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Sonderwochengeld schließt die Wochengeldfalle: Grüne fordern rückwirkende Regelung ab November 2023

Frauen, die kurz hintereinander Kinder bekommen, hatten bislang mit finanziellen Einbußen zu rechnen, da sie in dieser Zeit kein Kinderbetreuungsgeld mehr beziehen und somit keinen Anspruch auf Wochengeld haben. Um diese Lücke zu schließen, wird nun das Sonderwochengeld eingeführt. Barbara Neßler, Familiensprecherin der Grünen, und Meri Disoski, Frauensprecherin der Grünen, freuen sich über diese Entscheidung. Die Regelung soll rückwirkend zum 1. November 2023 in Kraft treten und Frauen somit auch kranken- und pensionsversichert sein.

Es ist bekannt, dass die Geburt eines Kindes sich auf die finanzielle Situation von Frauen auswirkt und dass Mütter in vielen Fällen ökonomisch benachteiligt werden. Daher ist es erfreulich, dass diese Ungerechtigkeit nun behoben wurde. Das Sonderwochengeld wird greifen, wenn es in den ersten zwei Jahren nach der Geburt des ersten Kindes zur Geburt des zweiten Kindes kommt.

Um den Lesern einen besseren Überblick über das Thema zu geben, könnte eine Tabelle mit relevanten Informationen eingefügt werden. Diese könnte beispielsweise die Anspruchsvoraussetzungen für das Sonderwochengeld und die finanzielle Höhe des Geldes enthalten.

| Anspruchsvoraussetzungen für das Sonderwochengeld | |
| ----------------------------------------------- | -------|
| Geburt des zweiten Kindes im ersten zwei Jahren nach der Geburt des ersten Kindes | |
| Kein Anspruch auf Wochengeld während der Karenzzeit | |
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| Finanzielle Höhe des Sonderwochengeldes | |
| ----------------------------------- | ------ |
| Vom ersten bis zum zwölften Lebensmonat des zweiten Kindes: €XXX pro Woche | |
| Vom dreizehnten bis zum vierundzwanzigsten Lebensmonat des zweiten Kindes: €XXX pro Woche | |

Durch die Einführung des Sonderwochengeldes werden finanzielle Einbußen für Frauen, die kurz hintereinander Kinder bekommen, verhindert. Die neue Regelung ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der finanziellen Situation von Frauen und sorgt dafür, dass sie auch langfristig abgesichert sind. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft weitere Maßnahmen ergriffen werden, um Ungerechtigkeiten für Frauen zu beseitigen.



Quelle: Grüner Klub im Parlament / ots

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