Politik

Skandal in Einsiedeln: 17-Jähriger schändet 600 Jahre alte Madonna!

Ein schockierender Vorfall erschütterte die ehrwürdige Gnadenkapelle des Klosters Einsiedeln im Schweizer Kanton Schwyz! Ein 17-jähriger Asylbewerber ließ am Samstag alle frommen Herzen in Aufruhr, als er mitten während des Gottesdienstes die berühmte „Schwarze Madonna“ ihrer Gewänder beraubte. Als wäre das nicht genug, krönte er seine Provokation, indem er sich frech die entwendete Krone der ehrwürdigen Statue aufsetzte und den Tatort unbehelligt verließ.

Wie nicht anders zu erwarten war, wurde der junge Afghane schnell als „verwirrt“ eingestuft. Jetzt kümmern sich Psychiater darum, während das Kloster sich in einem bemerkenswerten Akt der Versöhnung schützend vor den Übeltäter stellt. „Glücklicherweise keine größeren Schäden,“ vermeldet das Kloster, obwohl das geschätzte Gnadenbild leichten Schaden nahm. Man nehme dies als Anlass zum Gebet und bemühe sich um Frieden, heißt es weiter.

Empörung oder Nachsicht?

Man stelle sich vor: Hätte ein Schweizer so etwas mit einem religiösen Objekt aus einer anderen Kultur gemacht! Die Empörung wäre grenzenlos, mit brennenden Botschaften und einem schnellen Aufenthalt hinter Gittern! Doch hier zeigt man Verständnis – ein Kuschelkurs, der oft als Einladung zu noch mehr Unverfrorenheit verstanden wird. Die maritime Kirche bleibt zwar heilig, doch die moralische Entrüstung kennt Unterschiede.

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Dieser Vorfall ist kurz vor Weihnachten ein empörendes Zeichen, das weltweit Schlagzeilen macht. Breaking: Ein afghanischer Migrant, der die bekannte Marienstatue in Schwyz entkleidet – und das alles vor laufender Kamera! Während die Welt die Aufnahmen entsetzt teilt, bleiben in der Schweiz die Gebete über der Empörung. Wo führt dieser Weg hin, fragen sich viele.

Quelle/Referenz
unser-mitteleuropa.com

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