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Skandal im BVG-Bus: Festnahme nach Streit um private Meinungsfreiheit!

Machen Sie sich auf etwas gefasst! Spektakuläres in Berlin! In einem Bus der Berliner Verkehrsbetriebe führte die Aussage einer 59-jährigen Frau zu einem Polizeieinsatz, und das alles inmitten eines alltäglichen Gesprächs. Eine 31-jährige Mitreisende fühlte sich verloren im Dickicht der Meinungsfreiheit und entschied, dass es Zeit war zu handeln. Sie hörte, wie die ältere Frau etwas sagte, das sie als „homophob“ empfand – und zack, der Überwachungsmodus war aktiviert!

Sich an Griffen und Haltestangen festklammernd, zückte die jüngere Frau ihr Mobiltelefon und überführte das Gespräch in die digitale Welt – ein klarer Verstoß gegen das deutsche Gesetz zur Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes. Die Reaktion der 59-Jährigen darauf? Ein ausgestreckter Mittelfinger und, wie manche es ausdrücken würden, eine Eskalation der Gesprächsführung mit volksverhetzender Note. Als alarmierte Polizeibeamte an der Schweinfurthstraße ankamen, verließen sie sie zwar nach Aufnahme ihrer Personalien, doch der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Verdacht: Volksverhetzung auf der einen und Aufnahme von Privatgesprächen auf der anderen Seite.

Politische Delikte? Polizei einsatzbereit!

Während sich die Berliner Polizei austariert zwischen Besetzung von Ressourcen und politischen Delikten entscheidet, schwebt über der Hauptstadt der Schatten des Überwachungsstaates. Die DDR kann ein Lied davon singen, aber das hier… das ist Deutschland 2024. Bürger nehmen Bürger ins Visier, die Meinungsfreiheit wird mit Samthandschuhen bedroht, und die Vehemenz, mit der politisch Unerwünschtes verfolgt wird, lässt Mörder und Diebe verblüfft zurück. Die Wegweiser der Vergangenheit sind längst verblichen; doch ihr Schatten bleibt in den Herzen derer, die Freiheit lieben, lebendig.

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Wo bleibt die Polizei bei „echten“ Einsätzen?

Derweil erschüttern Geschichten von Notrufen ohne Rettung die Seelen der Bewohner. Wer erinnert sich nicht an die Flut illegaler Straßenrennen oder die gefährlichen Messerattacken, bei denen die Polizei oft nur eine Randerscheinung ist? Der Apparat scheint in den Untiefen der Bürokratie versunken, während Clankriminalität blühende Viertel in ihrem Griff hält. Doch kaum wird ein politisches Delikt gehört, stehen sie parat! Ist der Weg zur Hölle wirklich gepflastert mit guten Absichten? Die Antwort könnte in den Zwischenräumen des gesprochenen Wortes liegen, gefangen in der stetig wachsenden Kluft zwischen Freiheit und Kontrolle.

Quelle/Referenz
reitschuster.de

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