Ein markanter Durchbruch für die Natur: Die Erweiterung des Nationalparks Schwarzwald wird Realität! Die politischen Spitzen der Regierungskoalition in Baden-Württemberg haben sich auf grundlegende Prinzipien zur Expansion geeinigt, und die Fakten sind klar: Ein neues, zusammenhängendes Nationalpark-Gebiet wird geschaffen, in dem der Urwald von morgen gedeihen kann. Ministerpräsident Winfried Kretschmann verkündet mit Freude: "Wir stärken diese Schatzkammer der Natur für unsere Enkel!"
Umweltministerin Thekla Walker schildert die Bedeutung dieser Einigung eindringlich: "Die Region hat langfristig für eine Erweiterung des Parks plädiert. Diese Maßnahme stärkt die Artenvielfalt und das touristische Potential des legendären Schwarzwalds." Die Fläche des Nationalparks wächst von derzeit 10.062 Hektar auf beeindruckende 11.500 Hektar! Aber das ist nicht alles: Durch den geschickten Flächentausch mit der Murgschifferschaft werden nicht nur der Nationalpark vereint, sondern auch Pufferflächen geschaffen, die einen unkontrollierten Borkenkäferbefall eindämmen sollen.
Entscheidende Schritte in der Planung
Die nächsten Schritte sind bereits auf den Weg gebracht! Ein umfassender Beteiligungsprozess wird initiiert, um die betroffene Gemeinde Forbach und speziell den Ortsteil Hundsbach einzubinden. Die Verantwortlichen sind entschlossen, für klare Verhältnisse zu sorgen: "Wir klären aktuell die letzten Detailfragen", teilt Forstminister Peter Hauk mit. Die Planungen sehen vor, dass bis Ende 2024 die Bewertungsprozesse für den Flächentausch abgeschlossen sind und bis Januar 2026 der gesamte Austausch erfolgreich vollzogen wird.
Ein unabhängiger Gutachter wird dabei helfen, dass alles nach den besten fachlichen praktiken abläuft. Es sind faire Bedingungen für alle Beteiligten in Aussicht. Die bestehenden Regelungen zur Waldwirtschaft in Baden-Württemberg bleiben unberührt. Dies ist ein großer Gewinn für die Natur, die Wirtschaft und jeden einzelnen Bürger!
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