Am 15. November 2024 kam es zu einem brisanten Telefongespräch zwischen dem deutschen Kanzler Olaf Scholz und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin – das erste seit zwei Jahren! In diesem Gespräch stellte Putin die altbekannten, provokanten Positionen des Kremls zur Ukraine dar und rechtfertigte die militärische Aggression mit der angeblichen ‚jahrzehntelangen aggressiven Politik der NATO‘. Er forderte, die ’neuen territorialen Realitäten‘ in Friedensverhandlungen zu berücksichtigen. Ein klarer Versuch, seine aggressive Haltung zu untermauern!
Doch Scholz ließ sich nicht einschüchtern! Er verurteilte die russischen Angriffe auf die Ukraine entschieden und stellte klar, dass der Abzug der russischen Truppen eine Grundvoraussetzung für jegliche Verhandlungen ist. Diese klare Ansage zeigt, dass Deutschland nicht bereit ist, Putins Spielchen mitzumachen. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj hatte Scholz im Vorfeld über den Anruf informiert und äußerte Bedenken. Er warnte, dass ein solcher Kontakt Putins Isolation verringern und den Krieg in der Ukraine verlängern könnte – eine alarmierende Einschätzung!
