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Schockstudie enthüllt: Impftote weit höher als gedacht – 17 Millionen betroffen!

Eine schockierende Enthüllung durch eine kürzlich veröffentlichte Studie schlägt hohe Wellen: Bereits vor einem Jahr wurde eine alarmierende Zahl von über 17 Millionen Impftoten weltweit berechnet! Die im Juli 2024 im wissenschaftlichen Journal Research and Applied Medicine veröffentlichte Studie analysiert Todesfälle, die mit den COVID-19-Impfungen in 17 Ländern der südlichen Hemisphäre zusammenhängen. Ein unfassbarer Anstieg der allgemeinen Sterblichkeit (all-cause mortality, ACM) seit Einführung der Impfstoffe wurde verzeichnet, besonders beunruhigend zeigte sich dies während der Booster-Kampagnen des Jahres 2022.

Die erschütternde Botschaft: Die Impfung gegen das Coronavirus könnte in Wahrheit keine schützende Wirkung entfalten, sondern laut Wissenschaftlern auf eine mögliche Toxizität der Impfstoffe hinweisen. Die Berechnungen zur vaccine dose fatality rate (vDFR) offenbaren ein dramatisches Bild: In Neuseeland liegt die vDFR bei 0,02 %, während sie in Chile und Peru bei älteren Menschen erschreckende 5 % erreicht. Das bedeutet, bei rund einem von 20 geimpften älteren Menschen könnte der Impfstoff tödlich sein.

Ältere Menschen besonders gefährdet

Die Folgen dieser Ergebnisse sind beängstigend, denn die vDFR steigt mit jeder Impfung und besonders bei den ältesten Populationen. Bei der vierten Impfdosis ergaben die Ergebnisse für die ältesten Gruppen (über 90 Jahre) eine unverhältnismäßig hohe vDFR. Der Anstieg der Sterblichkeit nach Impfungen stellt die bisherige Annahme, dass Impfbegleitung weitestgehend sicher ist, vollständig infrage. Die Autoren der Studie berechnen eine Übersterblichkeit, die mit den globalen Impfkampagnen in zeitlicher Korrelation steht, und ermitteln dadurch eine Gesamtzahl von 17 Millionen impfstoffinduzierten Todesfällen.

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Ungeahntes Risiko

Ebenso alarmierend wie die erhobenen Daten ist die ominöse Dunkelheit, die sie umgibt. Wissenschaftler fordern eindringlich, dass Regierungen ihre Impfempfehlungen überprüfen sollten, insbesondere für ältere Menschen, bis valide und fundierte Risiko-Nutzen-Analysen vorliegen. Diese Studie sendet ein deutliches Signal an die Entscheidungsträger weltweit, die Sicherheit ihrer Maßnahmen und Empfehlungen zu hinterfragen und potentiell drastische Maßnahmen zu ergreifen, um vulnerablen Bevölkerungsgruppen sofortigen Schutz zu bieten.


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Neuseeland, Land
Quelle
report24.news

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