Köln – Ein unfassbares Drama erschüttert die Domstadt! Ein schockierender Prozess nimmt seinen Lauf! Der grausame Mord an dem 15-jährigen Dara K. wirbelt das Kölner Landgericht auf! Vor einer Kneipe entführt, wurde seine Leiche schrecklich entstellt im Mülheimer Hafen gefunden – nackt und durchbohrt von Messern. Der schaurige Fund sorgte für blankes Entsetzen! Die tragischen Umstände belasten die Stadt bis heute.
Vier Mitglieder einer berüchtigten Drogengang stehen nun am Pranger. Ihnen wird gemeinschaftlicher Mord aus niederen Beweggründen vorgeworfen. Die Spannung im Gerichtssaal ist zum Schneiden, als Daras Mutter die Fassung verliert und den Angeklagten ins Gesicht spuckt. Tumulte brechen aus, Sicherheitskräfte müssen eingreifen – das Chaos ist perfekt! „So eine Situation hatte ich noch nie“, lässt der Vorsitzende Richter ungläubig verlauten.
Verwirrte Blicke in Hochsicherheit
Eine gigantische Plexiglasscheibe trennt Zuschauer und Angeklagte im überfüllten Gerichtssaal. Die Mutter bricht in einem emotional geladenen Ausbruch zusammen, als die Täter vorgeführt werden. Mehr als 15 Justizbeamte sind gefordert, um Ordnung zu schaffen. Sogar während der Verhandlung eskaliert die Lage immer wieder, Richter und Sicherheitspersonal stoßen an ihre Grenzen.
Die Angeklagten, bekannte Gesichter der Kölner Drogenszene, bestreiten die Vorwürfe vehement. An der Spitze der Bande: Ahmet Y. (27), doch auch Joshua M. (19), Marcel M. (19) und Semih D. (20) sollen Drahtzieher gewesen sein. Die Aussage des Opfers belastet sie schwer, Dara hatte bereits bei einem früheren Prozess bezeugt, als Kleindealer für die Gang tätig gewesen zu sein.
Die Nacht des Grauens
Alles begann am 9. März: Mit martialischem Arsenal – einer Pumpgun und Pistole – machten sich Ahmet Y. und Joshua M. auf die Jagd, so der Vorwurf. Der Teenager wurde vor der Kneipe „Zum Krug“ verschleppt, ins Auto gezerrt. Im Mülheimer Hafen, einem trostlosen Schauplatz nahe des Rheins, warteten Marcel M. und Semih D. bereits auf ihr ahnungsloses Opfer.
Erschütterte Details der Obduktion: Acht Messerstiche, brutale Tritte, eine gebrochene Nase. Die Täter hatten nichts ausgelassen, um Dara zu zurichten und jede Spur zu verwischen. Sein Leiden endete erst, als die tödlichen Stiche seine Lunge und Leber durchdrangen. Was bleibt, ist Fassungslosigkeit über solch menschliche Abgründe.
Ahmet Y. zeigt mit dem Finger auf Joshua M. – der soll es gewesen sein. Marcel M. und Semih D. wiegeln ab, doch jemand beschaffte den Grillanzünder, der die Beweise vernichten sollte. Das Urteil wird erwartet – erst im Januar 2025.