Hamburg – Knall auf Fall, ein lauter Knall erschüttert die Nachbarschaft in Rahlstedt! Mehrere Stunden nach einer tödlichen Schießerei in Billstedt, zieht eine neue Gewalttat die Aufmerksamkeit auf sich. Im Wohngebiet rund um den Schimmelreiterweg wird erneut geschossen. Ein 23-jähriger Mann wird schwer verletzt, während die Täter in einem weißen Auto spurlos verschwinden! Die Polizei setzt alles daran, die Spur aufzunehmen, doch bislang ohne Erfolg.
Der Angriff geschah nahe der Wohnanschrift der Lebensgefährtin des Opfers. Gerade aus seinem Auto gestiegen, wird der junge Mann von schwarz gekleideten Männern überrascht und ohne Vorwarnung niedergeschossen. Ein Großaufgebot der Hamburger Polizei, unterstützt von Spürhunden, durchkämmt die Gegend. Das Opfer befindet sich mit schweren Schussverletzungen im Krankenhaus, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr, so die ersten Berichte der Polizei.
Schüsse aus dem Dunkel: Täter weiter flüchtig
In den gleichen Stunden sorgt ein weiterer Fall in Hamburg für Aufsehen. Nach einem Streit in einem Mehrfamilienhaus in Billstedt, wird ein 34-jähriger Mann erschossen, ein weiterer schwer verletzt. Dabei wird ein Tatverdächtiger vor Ort vorläufig festgenommen. Die Polizei kämpft um den Überblick in dieser Welle der Gewalt. Die Jagd nach den Tatverdächtigen bleibt schwierig, während die Stadt noch den Schock der gestrigen Vorkommnisse verdaut.
Zeugen wollen den weißen Fluchtwagen gesehen haben, doch bis jetzt bleibt die Suche ohne Ergebnis. Die Polizei ruft die Bevölkerung auf, Hinweise unter der Telefonnummer 040/4286-56789 zu geben. Gleichzeitig erschüttert ein Schusswechsel vor einer Kneipe in Harburg die Bewohner, eine weitere brutale Episode in einer Serie von Schießereien, die Hamburg in Atem hält.
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