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Schock in Gera: Flüchtling reißt Rentner Kette ab und schlägt zu!

Brutale Gewalt in Gera: Syrischer Intensivtäter reißt Rentner das Christus-Kreuz ab und schlägt ihn brutal nieder – nach erneuter Attacke auf weitere neun Opfer landet der 27-Jährige in der Psychiatrie!

Im Herzen von Gera ereignete sich am 5. Juni 2024 eine erschütternde Tat, die viele Menschen noch lange beschäftigen wird. Gegen Mittag, genauer gesagt um 12 Uhr, attackierte ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien völlig unvermittelt einen deutschen Rentner. Das Opfer, ein 79-jähriger Mann, trug eine Kette mit einem Christus-Kreuz, die der mutmaßliche Täter ihm gewaltsam vom Hals riss und ihm anschließend mit der Faust ins Gesicht schlug. Der Senior erlitt dabei eine blutende Wunde.

Erste Informationen deuten darauf hin, dass Rasem A. ohne Vorwarnung handelte. Ein Ermittler sprach gegenüber FOCUS online von einem „Blitzangriff“. Die Staatsanwaltschaft Gera geht von einem religiösen Motiv aus. Oberstaatsanwalt Thomas Riebel erklärte zu FOCUS online, der Angreifer habe die Art und Weise, wie das Kreuz getragen wurde, als Missachtung des Christentums empfunden.

Strafakte von Rasem A.

Es stellte sich heraus, dass Rasem A. kein unbeschriebenes Blatt ist. Seine Strafakte zeigt eine Reihe von Verurteilungen:

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  • 2017: Mehrfache gefährliche Körperverletzung, zwei Jahre und sechs Monate Jugendstrafe.
  • 2019: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, zwei Jahre und neun Monate Freiheitsstrafe.
  • 2022: Erneuter Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und mehrfache Körperverletzung, ein Jahr Freiheitsstrafe.

Nach seiner Festnahme am Tatort wurde Rasem A. zur Haftprüfung gebracht und dort mangels gesetzlicher Voraussetzungen auf freien Fuß gesetzt. Diese Entscheidung erwies sich jedoch als folgenschwer.

Weitere Gewaltakte und endgültige Unterbringung

Nur zwei Tage später setzte Rasem A. seine Gewalttaten im Zentrum von Gera fort. Er griff innerhalb kurzer Zeit neun Personen an, darunter auch mehrere Rentner. Einer der Übergriffe endete für ein Opfer besonders tragisch: Ein Mann erlitt eine Hirnblutung und einen Schlaganfall, als Rasem A. ihm ins Gesicht schlug. Schließlich gelang es der Polizei, den Flüchtling erneut festzunehmen. Diesmal wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht und befindet sich nun in einer psychiatrischen Einrichtung.

Oberstaatsanwalt Riebel erklärte, dass Rasem A. nun wegen 15 Fällen vorsätzlicher Körperverletzung angeklagt wird. Auch wird geprüft, ob eine dauerhafte Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus erforderlich ist. Die Antragsschrift wurde bereits Ende August 2024 beim Landgericht Gera eingereicht.

Wie FOCUS online berichtet, deutet vieles darauf hin, dass die zuständigen Behörden den Fall ernst nehmen und gründlich prüfen werden. „Wir möchten erst das vollständige Gutachten zum Gesundheitszustand meines Mandanten abwarten“, so der Verteidiger des Syrers, Udo Freier.

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