Ein infernales Inferno in Sachsen-Anhalt! Ein 24-jähriger Somalier setzte sein eigenes Zimmer in einer Gemeinschaftsunterkunft in Coswig mit einem Möbelstück in Brand und riskierte das Leben von 17 Menschen. Alles begann an einem ruhigen Sonntagabend kurz nach 23 Uhr, als das Feuer in der Industriestraße entfesselt wurde. Chaos brach aus, und die Feuerwehr eilte zur Brandstelle, um die Flammen zu bekämpfen, während dicker Rauch das Gebäude umhüllte und sämtliche Bewohner zur Flucht zwang!
Der mutmaßliche Brandstifter und alle 17 Bewohner, zusammen mit einem Mitarbeiter des Wachdienstes, mussten in Sicherheit gebracht werden. Während die Helden der Feuerwehr das Feuer schließlich unter Kontrolle brachten, konnte die dritte Etage vorerst nicht mehr bewohnt werden, verursacht durch Schäden von rund 20.000 Euro. Der Sicherheitsmitarbeiter entkam dem Inferno nicht unversehrt, da er eine leichte Rauchgasvergiftung erlitt.
Ermittlungen wegen versuchten Mordes
Schockierende Enthüllungen kamen schnell ans Licht, während die Polizei und Staatsanwalt die Ermittlungen aufnahmen. "Gegenwärtig werden die Ermittlungen wegen versuchten Mordes zum Nachteil der Bewohner und des Wachdienstmitarbeiters geführt," so der Polizeisprecher. Bereits am Montag wurde Untersuchungshaft für den Verdächtigen angeordnet, der nun in einer Justizvollzugsanstalt sitzt. Die dramatischen Szenen in Coswig erinnern daran, wie schnell rote Flammen das Leben von Menschen gefährden können!
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