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Schock in Bayern: Coca-Cola schließt Standorte – 500 Jobs in Gefahr!

Coca-Cola sorgt 2024 für Schockwellen in Deutschland, indem der Getränke-Gigant die Schließung von fünf Standorten – darunter Köln und Berlin – und den Abbau von über 500 Arbeitsplätzen verkündet.

Coca-Cola plant, fünf seiner deutschen Standorte zu schließen, was die betroffenen Städte Köln, Bielefeld, Berlin-Hohenschönhausen, Neumünster und Memmingen einschließt. Diese Entscheidung hat weitreichende Auswirkungen, da mehr als 500 Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen.

Berlin – Der US-amerikanische Getränkehersteller Coca-Cola wird im Laufe des kommenden Jahres fünf seiner Produktions- und Logistikzentren in Deutschland stilllegen. In Köln betreibt das Unternehmen nicht nur ein Logistikzentrum, sondern auch eine Produktionsstätte, während die anderen Standorte reine Logistikzentren sind.

Über 500 Arbeitsplätze bedroht

Insgesamt sollen 505 Arbeitsplätze gestrichen werden, 207 Arbeitsplätze werden an andere Standorte verlegt und es sollen 78 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Ziel dieser Maßnahmen ist es, sich in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld kosteneffizienter aufzustellen und die Auslastung im deutschen Produktions- und Logistiknetzwerk zu verbessern.

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Coca-Cola Europacific Partners (CCEP) ist in Deutschland für Abfüllung, Vertrieb und Verkauf der Getränke verantwortlich. Laut CCEP-Geschäftsführer für Customer Service & Supply Chain, Tilmann Rothhammer, möchte das Unternehmen die Veränderungen „sozial verantwortungsvoll und transparent“ umsetzen, da man sich bewusst ist, dass die geplanten Maßnahmen „sehr schmerzhaft für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ sind.

Größter Getränkehersteller Deutschlands

CCEP bezeichnet sich selbst als größtes Getränkeunternehmen Deutschlands, mit etwa 6500 Mitarbeitern an 27 Standorten, darunter 14 Produktionswerke. Diese bedeutenden Maßnahmen zeigen die Anpassungsfähigkeit und die Notwendigkeit, den Geschäftsbetrieb effizienter zu gestalten, um den Herausforderungen der aktuellen Zeit gerecht zu werden.

Eine tiefere Analyse dieses Phänomens bietet der Artikel von www.rosenheim24.de.


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