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Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther auf Japan-Reise: Kooperation stärken!

Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) bricht am Samstag mit einer hochkarätigen Wirtschafts- und Wissenschaftsdelegation nach Japan auf, um in Kobe und Tokio neue Zusammenarbeit in den Bereichen künstliche Intelligenz, maritime Technologien und erneuerbare Energien zu besiegeln und die Partnerschaft mit der Präfektur Hyogo seit 1997 weiter auszubauen!

Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) begibt sich am Samstag mit einer umfangreichen Delegation nach Japan, um die wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Schleswig-Holstein und der Partnerregion Hyogo weiter zu stärken. Auf dem Programm stehen Besuche in Kobe, der Hauptstadt von Hyogo, sowie in Tokio, wo bis zum 11. Oktober verschiedene politische Gespräche und Firmenbesichtigungen anstehen.

Die Delegation besteht aus etwa 50 Mitgliedern und wird auch durch bedeutende Persönlichkeiten wie Digitalisierungsminister Dirk Schrödter, Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen und Landtagspräsidentin Kristina Herbst (alle CDU) ergänzt. Hinzu kommen die Fraktionschefs von Grünen und FDP, Lasse Petersdotter und Christopher Vogt, die ebenfalls Teil dieser wichtigen Reise sind.

Zentrale Themen der Reise

Ein zentraler Fokus der einwöchigen Unternehmung liegt auf aktuellen technologischen Entwicklungen. Insbesondere werden Themen wie künstliche Intelligenz, maritime Technologien und erneuerbare Energien im Mittelpunkt der Gespräche stehen. Diese Technologien sind nicht nur zukunftsweisend, sondern auch entscheidend für die wirtschaftliche Entwicklung Schleswig-Holsteins.

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„Die Präfektur Hyogo und Schleswig-Holstein sind Küstenregionen mit starker maritimer Wirtschaft“, erklärte Günther vor seiner Abreise. „Unsere erfolgreiche Zusammenarbeit wollen wir fortsetzen und noch weiter ausbauen.“ Die Kooperation zwischen den beiden Regionen besteht bereits seit 1997 und wird durch die Unterzeichnung einer neuen Erklärung in Kobe offiziell vertieft.

Zusätzlich werden Gespräche zur Zusammenarbeit in den Bereichen Gesundheitswesen und Wissenschaft geführt, die die Grundlage für zukünftige Projekte bilden sollen. Diese Themen sind für beide Seiten von großer Bedeutung, da sie zur Innovation und zur Stärkung der regionalen Wirtschaft beitragen können.

Die Reise nach Japan wird von der Staatskanzlei als ein wichtiger Schritt in Richtung internationaler Kooperationen gewertet, um den Austausch von Wissen und Technologien zu fördern. Mit dem Besuch in Japan verfolgt die Delegation das Ziel, nicht nur bestehende Beziehungen zu festigen, sondern auch neue Partnerschaften zu knüpfen.

Insgesamt wird die Reise von einer positiven Rezeption begleitet, die den Stellenwert der internationalen Zusammenarbeit unterstreicht. Ministerpräsident Günther und seine Delegation sind zuversichtlich, dass die Gespräche in Japan ebenfalls fruchtbare Ergebnisse liefern und die Grundlage für künftige Kooperationen schaffen werden.


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