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Schleppermafia stoppen: FPÖ fordert sofortigen Asylstopp zur Bekämpfung illegaler Einwanderung

Die FPÖ und ihr Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer haben erneut ihre Forderung nach einem sofortigen Asylstopp in Österreich bekräftigt. Laut Amesbauer könne man nur durch eine solche Maßnahme der Schleppermafia das Handwerk legen. Er kritisiert dabei die "klassische ÖVP-Asyl-PR" und wirft dem Innenminister der ÖVP vor, die tatsächlichen Zahlen der illegalen Einwanderung zu verschleiern.

In einem Artikel von www.ots.at wird darauf hingewiesen, dass in der vergangenen schwarz-grünen Regierungszeit über 240.000 illegale Einwanderer aufgenommen wurden. Besonders bemerkenswert sei das Rekordjahr mit 112.000 Asylanträgen unter dem damaligen Innenminister Karner, das sogar das Katastrophenjahr 2015 übertroffen habe. Im Gegensatz dazu habe der ehemalige Innenminister Herbert Kickl die geringste Anzahl illegaler Einwanderer ins Land gelassen.

Die FPÖ plädiert für eine "Festung Österreich" mit einem sofortigen Asylstopp, echtem Grenzschutz und Sachleistungen statt Geldleistungen. Ziel sei es, Österreich als Zielland der illegalen Masseneinwanderung unattraktiv zu machen. Amesbauer betonte erneut, dass nur eine von der FPÖ geführte Bundesregierung unter einem Volkskanzler Herbert Kickl diese "neue Völkerwanderung" stoppen könne.

Es bleibt abzuwarten, wie die Diskussion um das Asylthema weitergeht und ob die Forderungen der FPÖ Gehör finden. Die Debatte um Einwanderung und die Rolle der Schleppermafia wird sicherlich auch in Zukunft ein wichtiges Thema in der österreichischen Politik sein.

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