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Schlagerstar Heino fordert: Deutschland braucht einen Trump!

Schock-Statement: Schlagerlegende Heino (85) fordert in drastischem Social-Media-Video einen "deutschen Trump", um gegen Kriminalität und Migration durchzugreifen – jetzt sorgt der Musiker erneut für hitzige Debatten!

Der Schlagersänger Heino hat mit einem überraschenden Video auf seinen Social-Media-Kanälen eine hitzige Diskussion in der deutschen Innenpolitik entfacht. Der 85-Jährige fordert einen Politiker wie den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump für Deutschland und zeigt sich tief besorgt über die aktuelle Lage im Land. „Es kann doch nicht sein, dass man sich in Deutschland nicht mehr auf die Straße traut“, erklärte Heino laut Informationen von www.welt.de.

In dem Video, das er auf Instagram veröffentlicht hat, spricht Heino von der Notwendigkeit eines Politikers, „der aufräumt und dem die Meinung seiner Gegner egal ist.“ Er lobt Trump für seine Standhaftigkeit und seine klare Zielsetzung zugunsten des Wohls seines Landes und seiner Bürger. Angesichts der bevorstehenden US-Präsidentenwahl am 5. November, bei der Trump wieder als Kandidat der Republikaner antritt, ruft Heino dazu auf, eine ähnliche Figur in Deutschland zu etablieren, die den Mut hat, auch unpopuläre Maßnahmen zu ergreifen.

Kontroversen und historische Bezüge

Heino ist in der Öffentlichkeit bekannt dafür, immer wieder für Kontroversen zu sorgen. Bereits in den 70er Jahren wurde er kritisiert, als er auf Bitten des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Hans Filbinger das Deutschlandlied in voller Länge aufnahm. Auch sein Auftritt in Südafrika während der Apartheid in den 80er Jahren sorgte trotz UN-Embargos für Empörung. 2021 verteidigte er seinen „deutschen Liederabend“ in Düsseldorf gegen Vorwürfe des „Tümelns“ und setzte sich erfolgreich gegen den Widerstand durch.

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Besonders brisant sind Heinos Äußerungen über die aktuelle Debatte um irreguläre Migration und Abschiebungen in Deutschland. „Es kann doch nicht sein, dass man sich in Deutschland nicht mehr auf die Straße traut und Angst haben muss, abgestochen zu werden“, so der Volksmusik-Star weiter. Zuletzt wurde die Diskussion durch mehrere Gewalttaten angeheizt, darunter ein mutmaßlich islamistischer Messerangriff in Solingen im August, bei dem drei Menschen starben und acht weitere verletzt wurden. Ein 26-jähriger Syrer sitzt derzeit in Untersuchungshaft.

Steigende Kriminalitätsrate

Laut der bundesweiten Kriminalstatistik gab es im vergangenen Jahr 214.099 Fälle von Gewaltkriminalität, ein Anstieg von 8,6 Prozent im Vergleich zu 2022. Gewaltkriminalität umfasst neben Mord und Totschlag auch Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, Raub und Körperverletzung. Zum Vergleich: Im Vor-Corona-Jahr 2019 wurden insgesamt 181.054 Fälle verzeichnet.

Heino glaubt, dass viele Deutsche ähnlich denken wie er, sich aber nicht trauen, ihre Meinung kundzutun. „Alle haben Angst, gesellschaftlich geächtet zu werden“, sagt er. „Aber mir persönlich ist das wurscht. Ich bin 85 Jahre alt und stehe für meine Überzeugungen.“ Der Musiker möchte nicht, dass das Land „vor die Hunde geht“ und ruft zu härteren Maßnahmen gegen kriminelle Migranten auf, inklusive großangelegter Abschiebungen.

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Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.welt.de.

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