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Sanierung der Ernst-Adolf-Eschke-Schule: Fortschritte und Zukunftsperspektiven

Die Ernst-Adolf-Eschke-Schule steht im Mittelpunkt, wenn es um die aktuellen Sanierungsarbeiten an der Schule geht. Bildungsstadträtin Heike Schmitt-Schmelz und der Staatssekretär für Schulbau und Schuldigitalisierung, Dr. Torsten Kühne, werden bei der Einschulungsfeier am Freitag, den 6. September 2024, um 10 Uhr über den Stand der Renovierungsarbeiten informieren.

Umfassende Sanierung im Gange

Die Ernst-Adolf-Eschke-Schule erfährt derzeit eine umfassende Sanierung, die durch den Senat und den Bezirk finanziert wird. Im Frühjahr 2023 wurden Schadstoffe in der Schule entdeckt, was dazu führte, dass 60 Prozent der Klassenräume nicht genutzt werden konnten. Um den Schulbetrieb aufrechtzuerhalten, wurden vier neue Pavillon-Unterrichtsräume vom Bezirk errichtet und die ehemalige Hausmeisterwohnung umgebaut. Die Sanierungsmaßnahmen umfassen nicht nur die Beseitigung der Schadstoffe, sondern auch die Digitalisierung sowie die Verbesserung der Heizung, Strom- und Wasserversorgung. Insgesamt werden rund 1,8 Millionen Euro in das Projekt investiert.

Statements der Verantwortlichen

Bildungsstadträtin Heike Schmitt-Schmelz betont: „Die aktuelle Situation stellt uns alle vor Herausforderungen. Die Schule hat bisher vorbildlich reagiert und wird dies auch weiterhin tun. Bezirk und Senat stehen fest an ihrer Seite. Wir nehmen die Anliegen der Lehrkräfte und Eltern ernst und danken der gesamten Schulgemeinschaft für ihren vorbildlichen Umgang mit dieser schwierigen Lage. Ich versichere, dass wir sie weiterhin bestmöglich unterstützen werden.“

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Die Ernst-Adolf-Eschke-Schule ist ein spezielles Förderzentrum für hörgeschädigte und gebärdensprachorientierte Kinder und Jugendliche.

Im Auftrag
Räsch

– NAG

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