Alarmierende Zahlen aus Sachsen! Nur jeder fünfte Intensivtäter sitzt hinter Gittern! Von 1.421 ausländischen Intensivtätern sind lediglich 277 in Haft. Diese Zahl ist geradezu schockierend, wenn man bedenkt, dass die restlichen Straftäter weiterhin frei umherlaufen. Klar, dass das nicht nur Datenschützer auf den Plan ruft, sondern auch die AfD, die schärfere Maßnahmen und vor allem internationale Abkommen fordert, um die Abschiebung der Täter zu erleichtern.
Freilich Magazin berichtet, dass allein zwischen Juli und September dieses Jahres sagenhafte 1.302 Straftaten von diesen Intensivtätern begangen wurden. Die meisten dieser kriminellen Köpfe stammen aus Syrien, Tunesien und Libyen. Doch was tut die Politik? Sebastian Wippel von der sächsischen AfD sieht hier das totale Abschiebungs-Versagen der Regierung und fordert Konsequenzen!
Der Ruf nach klaren Abkommen
Wippel plädiert für Rückübernahmeabkommen mit anderen Ländern, ähnlich der Vereinbarungen, die Großbritannien mit Ruanda und die Niederlande mit Uganda geschlossen haben. Besonders Uganda hält Wippel für einen geeigneten Kooperationspartner, mit dem man Verhandlungen führen sollte. Für ihn ist es unerklärlich, dass Abschiebungen nicht in Staaten wie Tunesien möglich sind, die als beliebte Urlaubsziele bekannt sind. Hier muss ein Umdenken stattfinden, damit diese Intensivtäter in ihre Heimat zurückgeführt werden können.
Doch die Mühlen der Bürokratie mahlen langsam, und es bleibt die Frage, wie die sächsische Regierung auf die wachsende Kritik reagieren wird. Die Forderung ist klar: mehr Abschiebungen und weniger Kriminalität in Sachsen!
Die politische Debatte kocht hoch
Die Zahlen machen deutlich: Es besteht dringender Handlungsbedarf! Mit nur 39 Abschiebungen in diesem Jahr stellen sich viele die Frage, wie diese Problematik in den Griff zu bekommen ist. Während die AfD lauthals nach Änderungen schreit, ist die sächsische Regierung gefordert, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, anstatt weiterhin nur auf Versprechen zu setzen.
Ein Tweet von Freilich Magazin macht deutlich, dass die Diskussion um Abschreckung und Konsequenzen nicht enden wird. Was bleibt, sind unbequeme Fragen und das Ringen um Lösungen, die keine Zeit mehr verlieren dürfen. Der alarmierende Zustand der Intensivkriminalität in Sachsen kann nicht länger ignoriert werden!
Es gilt, einen sicheren Weg zu finden, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die nächsten Wochen werden entscheidend sein, um zu sehen, wie die Verantwortlichen reagieren und ob die Forderungen nach internationalen Rücknahmeabkommen und konsequenteren Maßnahmen Realität werden, oder ob alles beim Alten bleibt.