In der letzten Ausgabe des neuen Sat.1 Reportage-Formats „Ronzheimer – Wie geht’s, Deutschland?“ beleuchtete der Journalist Paul Ronzheimer die deutsche Migrationspolitik. Ronzheimer führte selbst eine grenzüberschreitende Reise durch, sprach mit migrantischen Drogendealern und betroffenen Bürgern und führte ein Interview mit Innenministerin Nancy Faeser.
Ronzheimer fragte Faeser direkt, ob die häufig vorkommenden Terroranschläge, Messerattacken und Morde in Deutschland zum Alltag geworden seien und ob das Land sich verändert habe. Faeser verneinte dies mit den Worten: „Das sind sie nicht. Sie sind zum Glück nicht Alltag geworden.“ Sie begründete ihre Aussage damit, dass es in anderen europäischen Ländern mehr solcher Vorfälle gebe. Diese Antworten wurden auf apollo-news.net veröffentlicht.
Die Reaktion der Innenministerin
Faeser betonte zudem, dass jeder, der Angehörige auf solch furchtbarste Weise verliert, das Recht habe, dass der Staat alles unternimmt, um solche Taten zu verhindern. Ronzheimer entgegnete, dass viele Menschen, er selbst eingeschlossen, dennoch eine tiefe Ohnmacht verspüren würden. Faeser merkte daraufhin an, man müsse genau gegen dieses Gefühl der Ohnmacht in der Gesellschaft gemeinsam ankämpfen, sonst hätten die Terroristen Erfolg. Sie schloss mit einem Appell, die deutsche Lebensweise zu verteidigen.
Laut Faeser müsse der Kampf gegen das Ohnmachtsgefühl priorisiert werden. Diese Aussage wurde mit Skepsis aufgenommen und führt zu deutlichen Meinungsverschiedenheiten innerhalb Deutschlands.
Mehr Details zu diesen Entwicklungen finden sich in einem ausführlichen Bericht auf apollo-news.net.
