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Rollstuhldrama in Kreuzberg: Video entlarvt inszenierte Polizeigewalt!

In Berlin-Kreuzberg sorgt ein Rollstuhlfahrer auf einer Anti-Israel-Demo für Aufsehen, indem er sich theatralisch vor ein Polizeiauto wirft, um angebliche Polizeigewalt zu inszenieren und für eine hitzige Diskussion in sozialen Netzwerken zu sorgen.

In Berlin-Kreuzberg hat sich eine Szene abgespielt, die viele Fragen aufwirft. Bei einer Anti-Israel-Demonstration ließ sich ein Rollstuhlfahrer dramatisch vor einen langsam fahrenden Polizeiwagen fallen. Diese Inszenierung verbreitete sich rasch im Internet, begleitet von Vorwürfen über angebliche Polizeigewalt. Doch ein Video entlarvt die Aktion als kalkulierte Show. Es zeigt, wie der Mann gezielt wartet, bis das Einsatzfahrzeug ganz in seine Nähe kommt, bevor er sich in den Weg wirft.

Die Berliner Polizei sprach nach dem Vorfall am frühen Abend. Der Beamte erklärte: „Gegen 17:40 Uhr verhinderte ein Rollstuhl fahrender Versammlungsteilnehmer die Abfahrt eines Einsatzfahrzeugs, indem er sich zunächst daran festhielt und sich anschließend direkt davor fallen ließ.“ Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf m.bild.de.

Der Vorfall und seine Nachwirkungen

Als die Polizei versuchte, den Mann aufzurichten und von der Straße zu entfernen, reagierte er körperlich aggressiv gegen die Beamten und wurde in der Folge für kurze Zeit festgesetzt. Diese Szene bot anschließend genug Material für Aufnahmen, die auf sozialen Medien schnell die Runde machten. Social-Media-Plattformen zeigten den Mann in gespielter Empörung, die Berliner Polizeibeamten beschuldigend.

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Insbesondere in Kreisen von Israel-Gegnern sind solche Videos kein Einzelfall. Ein Begriff, der dieses Phänomen beschreibt, ist „Pallywood“ – eine Mischung aus „Palästinensern“ und „Hollywood“, was die gestellte Natur solcher Videos hervorheben soll. Ähnliche Ereignisse sind keine Seltenheit, und der Mann aus dem aktuellen Video hat sich bereits in der Vergangenheit bei solchen Demonstrationen hervorgetan, oft aggressiv gegenüber Journalisten.

Schnappschüsse und Darstellungen

Die entstandenen Bilder wurden als Sensationsmaterial im Netz genutzt. Aktivisten und Sympathisanten verbreiteten die Szene als vermeintlichen Beweis für brutales Vorgehen der Polizei, ungeachtet der tatsächlichen Geschehnisse. Experten warnen immer wieder vor solch verzerrten Darstellungen, die gezielt für Propaganda eingesetzt werden. Diese Handlung bestätigt einmal mehr die Herausforderungen, vor denen die Polizei steht, wenn sie mit bestimmten Demonstrationen in Berlin umgeht.

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