Politik

Revolutionärer Dialog: Buntes Programm an runden und eckigen Tischen im Figlhaus

Spannende Initiative im Herzen Wiens: Etablierte neue Kultur der Gastfreundschaft mit "runden und eckigen Tischen" bricht gesellschaftliche Grenzen auf.

In Wien wurde kürzlich eine Initiative ins Leben gerufen, die die Menschen dazu ermutigt, an einem Tisch zusammenzukommen, unabhängig von ihren Hintergründen, Meinungen und Lebensstilen. Das sogenannte „Figlhaus“ in der „Schenkenstraße 2“ im 1. Bezirk knüpft mit dieser Aktion an die Tradition des Dialogs und der Versöhnung an, die von dem bekannten Altkanzler Leopold Figl begründet wurde.

Die Veranstaltung, organisiert von Michael Frey, dem Geschäftsführer der Akademie für Dialog und Evangelisation, zielt darauf ab, Grenzen zu überwinden und eine neue Kultur der Gastfreundschaft zu schaffen. In einer Zeit, in der die gesellschaftliche Spaltung zunimmt, betont Frey die Bedeutung des gegenseitigen Zuhörens und Verstehens.

Die Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Live-Musik, persönlichen Erfahrungsberichten, gemeinsamen Abendessen an runden und eckigen Tischen sowie lebhaften Diskussionen auf Augenhöhe. Besonders interessant ist die Aufforderung, jemanden mitzubringen, der eine ganz andere Ansicht vertritt.

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Die Organisatoren hoffen, dass die Initiative auch über die Grenzen Wiens hinaus Aufmerksamkeit erregt und sich in ganz Österreich „runde und eckige Tische“ bilden. Interessierte können sich per E-Mail unter office@akademie-wien.at anmelden und Teil dieser bewegenden Aktion werden. Weitere Informationen sind online verfügbar unter https://akademie-wien.at.

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