In Deutschland bleibt das Thema Rente ein heißes Eisen! Rund 22 Millionen Rentner sind betroffen, und die Ampel-Koalition hat ein neues Rentenpaket geschnürt, das für viel Aufregung sorgt. Doch was passiert mit denjenigen, die nie gearbeitet haben? Sie schauen in die Röhre, denn ohne Einzahlung in die Rentenversicherung gibt es keinen Cent Rente! Stattdessen bleibt nur die Grundsicherung – ein Rettungsanker für viele!
Für Langzeitarbeitslose, Arbeitsunfähige und Menschen ohne Arbeit gibt es keine Rente, wenn sie nicht mindestens fünf Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt haben. Diese Personen haben oft nicht die erforderlichen Rentenpunkte gesammelt und stehen somit leer aus. Die Grundsicherung springt ein, wenn die Rente nicht zum Leben reicht. Wer die Regelaltersgrenze erreicht hat, aber auf eine Altersrente verzichten muss, kann diese Unterstützung beantragen. Sie deckt die Kosten für Unterkunft, Heizung und sogar Kranken- und Pflegeversicherungen.
Wie hoch ist die Grundsicherung für Rentner?
Die Grundsicherung ist nicht gleich für alle! Im Jahr 2024 beträgt der Regelsatz für alleinlebende Erwachsene 563 Euro, während Paare nur 506 Euro erhalten. Doch Vorsicht: Diese Beträge können je nach Vermögen und Einkommen variieren! Wer weniger als 924 Euro im Monat hat, sollte unbedingt einen Antrag auf Grundsicherung prüfen lassen. Es ist ein wichtiger Schritt, um die finanziellen Löcher zu stopfen, die durch fehlende Rentenzahlungen entstehen.
Die Grundsicherung deckt nicht nur den Lebensunterhalt, sondern auch die notwendigen Ausgaben. Doch bevor man einen Antrag stellt, muss das eigene Vermögen aufgebraucht werden. Und das ist nicht alles – die Auszahlung erfolgt nur für zwölf Monate, danach muss der Antrag erneut geprüft werden. Besonders im Jahr 2025 könnte das entscheidend werden, da eine Erhöhung der Sozialabgaben droht, die viele Rentner hart treffen könnte.