Moskau schlägt Alarm! Die Spannungen zwischen Russland und Europa erreichen einen neuen Höhepunkt, während die russischen Streitkräfte unermüdlich in der Ostukraine vorrücken. Die Bedrohung ist real: Russland hat mit einem neuen Typ von Mittelstreckenraketen, der Oreshnik, gedroht, die angeblich „überall in Europa“ zuschlagen können. Diese aggressive Rhetorik kommt, nachdem die USA bestätigt haben, dass die Ukraine ihre langreichweitigen ATACMS-Raketen gegen russische Ziele einsetzt. Ein gefährliches Spiel, das die gesamte Region in den Abgrund ziehen könnte!
In einem schockierenden Schritt hat die russische Verteidigungsministeriums die ukrainischen Angriffe mit ATACMS-Raketen anerkannt, die am Samstag ein S-400-Luftverteidigungsradar und am Montag den Militärflughafen Khalino getroffen haben. Diese Ziele liegen nur 90 Kilometer von der Frontlinie entfernt! Präsident Wladimir Putin hat bereits mit Vergeltung gedroht und erklärt, dass Russland sich das Recht vorbehält, militärische Einrichtungen in den Ländern anzugreifen, die ihre Waffen gegen Russland einsetzen. Die Situation eskaliert, und die Welt schaut gebannt zu!
Putins Drohung und die neue Rakete
Putin selbst hat in einer Fernsehansprache die verheerende Schlagkraft der Oreshnik-Rakete hervorgehoben und sie mit strategischen Waffen gleichgesetzt. „Die Ergebnisse ihres Einsatzes werden vergleichbar mit strategischen Waffen sein“, warnte er. Doch während Russland mit dieser neuen Technologie prahlt, äußern westliche Analysten Zweifel an der tatsächlichen Produktionskapazität. Laut ukrainischen Geheimdienstquellen handelt es sich bei der Oreshnik um ein Experiment, und die Massenproduktion sei noch nicht gesichert.
Die russischen Streitkräfte haben unterdessen ihre Offensive in der Donetsk-Region beschleunigt und mehrere Dörfer erobert. Die Institute for the Study of War berichtet von einer signifikanten Zunahme der russischen Vorstöße, die seit dem 1. November mit einer Rate von 22 Quadratkilometern pro Tag voranschreiten – ein alarmierender Anstieg im Vergleich zu den letzten zwei Jahren. Die Frontlinien in Donetsk werden zunehmend flüssig, und die Ukraine steht vor einer ernsthaften Herausforderung, ihre militärischen Operationen aufrechtzuerhalten.
