Ein schockierendes Verbrechen erschüttert Neubrandenburg! Ein 34-jähriger Mann steht ab Dezember vor Gericht, angeklagt der Vergewaltigung und des versuchten Totschlags. Der Albtraum begann am 9. Juni 2024, als er die Angestellte einer Spielhalle im Lindetalcenter unerbittlich attackierte. Der Staatsanwaltschaft zufolge nahm der mutmaßliche Täter den Tod seines Opfers kaltblütig in Kauf. Bevor die brutale Tat stattfand, soll es zu einem heftigen Streit zwischen dem Angeklagten und der 62-jährigen Frau gekommen sein.
Die schreckliche Gewalt hinterließ die Frau mit einem Schädel-Hirn-Trauma und mehrfach gebrochenen Gesichtsknochen. In akuter Lebensgefahr taumelte sie noch zum Tresen, wo entsetzte Zeugen sie fanden und den Rettungsdienst alarmierten. Trotz ihrer schweren Verletzungen konnte das tapfere Opfer eigenständig die Polizei rufen. Nur einen Tag später, am 10. Juni, gelang den Beamten die Festnahme des mutmaßlichen Täters, einem Mann aus Mauretanien, und er wurde umgehend in Untersuchungshaft gebracht.
Verfahren gegen den mutmaßlichen Täter
Die Ermittler erfuhren den Vorwurf der Vergewaltigung erst durch die Anklageschrift, ein erschütternder Zusatz zu einem ohnehin bereits grauenhaften Verbrechen. Der Prozess gegen den Mann beginnt am 2. Dezember und Voraussagen zufolge sollen vier Verhandlungstage bis zum 20. Januar 2025 stattfinden. Das Gericht wird mit aller Härte den Mut und das Leiden der verletzten Frau würdigen müssen, während die erschütterte Gemeinde Antworten für diese grausame Tat sucht. Neubrandenburg wird diese Geschichte nicht so schnell vergessen!
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