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Proteste gegen Neos-Containerschulen: Zierfuß fordert tragfähige Alternativen

Wien – Bildungssprecher Harald Zierfuß hat die SPÖ und die Neos aufgefordert, die Proteste gegen die geplanten Neos-Containerschulen endlich ernst zu nehmen. Heute fanden Proteste gegen die Containerklassen in der Mittelschule Afritschgasse im 22. Bezirk statt, bei denen Schüler, Eltern und Lehrer gegen das Zerstören von Freiflächen, Sportplätzen und Grünraum demonstrierten. Zierfuß betonte, dass die Wiener Stadtregierung die Proteste von Schülern, Eltern und Lehrern ignoriere und dadurch bestehende Freiflächen zerstöre, was zu immer weniger Platz an den Schulstandorten führe. Er wies auch darauf hin, dass die Mittelschule Afritschgasse einen Sportschwerpunkt habe und dass den Schülern dadurch nicht nur ihr Freiraum genommen werde, sondern auch die Identität der Schule verloren gehe.

Zierfuß argumentierte, dass zusätzlicher Schulraum benötigt werde, dies jedoch nicht auf Kosten bestehender Schulen gehen dürfe. Er schlug vor, alternative Lösungen wie die Anmietung von freistehenden Räumlichkeiten zu finden, die für den Schulbetrieb adaptiert und gemietet werden können. Ein entsprechender Beschlussantrag der Wiener Volkspartei wurde im März von den Regierungsfraktionen jedoch abgelehnt.

Es wird betont, dass die ohnehin angespannte Situation an den Wiener Schulen durch die kurzfristig gedachte Lösung der Containerschulen nur weiter verschärft werde. Stattdessen seien nachhaltige und langfristige Lösungen erforderlich, um den aktuellen Problemen an den Schulen entgegenzuwirken.

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Eine Tabelle mit zum Thema passenden Informationen könnte relevant sein, um die Auswirkungen der Containerschulen aufzuzeigen. In dieser Tabelle könnten beispielsweise die Anzahl der geplanten Containerschulen, die Anzahl der betroffenen Schulen und Schüler sowie die Auswirkungen auf den vorhandenen Freiraum und Sportplätze aufgeführt werden.

Es ist wichtig, den lokalen Kontext in Bezug auf die Proteste gegen die Containerschulen zu betrachten. Dies könnte beispielsweise historische Informationen über die Bildungslandschaft in Österreich und speziell in Wien enthalten. Informationen über die Entwicklung der Schülerzahlen und den Bedarf an zusätzlichem Schulraum könnten ebenfalls hilfreiche Hintergrundinformationen liefern.



Quelle: Die Wiener Volkspartei Rathausklub / ots

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Quelle/Referenz
ots.at

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