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PRO-GE Binder: Aktive Industrie- und Standortpolitik nötig für Österreichs Attraktivität

Der österreichische Industriestandort verliert nach Berechnungen des US-Beratungsunternehmens EY an Attraktivität für ausländische Investoren. Laut Reinhold Binder, dem Bundesvorsitzenden der Produktionsgewerkschaft (PRO-GE), ist die Bundesregierung für diesen Rückgang mitverantwortlich, da sie in den letzten Jahren keine aktive Standortpolitik betrieben hat. Zudem beklagen Industrievertreter ständig den Zustand des Standortes, was jedoch wenig hilfreich ist, um Investoren anzuziehen.

Während der Kollektivvertragsverhandlungen wird die wirtschaftliche Lage oft düster dargestellt. Binder betont, dass dies von den Arbeitgebern in der Hoffnung auf kurzfristige Vorteile genutzt wird, ohne die langfristigen Nachteile zu berücksichtigen. Die Gewerkschaften lassen sich von solchen Negativszenarien nicht beeinflussen und kämpfen für Lohnabschlüsse über der Inflationsrate, was letztendlich der Industrie zugutekommt. Das Wifo hat kürzlich in einer Schnellschätzung bestätigt, dass der private Konsum die Konjunktur stützt.

Um den Industriestandort zu stärken, fordert Binder die Arbeitgeberseite auf, das Schlechtreden des Standortes einzustellen und stattdessen eine vorausschauende Industriepolitik einzufordern. Eine Idee ist die Einrichtung eines Transformationsfonds, der die regionale Wertschöpfung berücksichtigt, die Industrie bei der grünen Wende unterstützt und sicherstellt, dass Österreich bei neuen Technologien an der Spitze mitspielen kann. Dadurch sollen Arbeitsplätze gesichert, neue geschaffen und der Industriestandort gestärkt werden.

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Im Folgenden finden Sie eine Tabelle mit Informationen zum österreichischen Industriestandort:

| Kennzahl | Wert |
|————–|———|
| Exportanteil der Industrie | XX% |
| Beschäftigung in der Industrie | XXXX Personen |
| Anteil der Industrie am BIP | XX% |
| Anzahl der Industriestandorte | XXX |
| Industriebranchen in Österreich | XYZ |

Die genannten Maßnahmen könnten dazu beitragen, die Attraktivität des österreichischen Industriestandortes wieder zu steigern und weitere Investoren anzuziehen.

Kontakt:
Produktionsgewerkschaft (PRO-GE)
ABC-Straße 123
0000 Wien
Tel.: 0123456789
Email: info@pro-ge.at



Quelle: ÖGB Österreichischer Gewerkschaftsbund / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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