In einem bevorstehenden Ereignis wird der Fehlzeitenreport 2024 präsentiert, der sich auf das Krankenstandsgeschehen bei Lehrlingen und jungen Erwachsenen konzentriert. Das Projekt wird vom Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) durchgeführt und analysiert seit über 15 Jahren systematisch die Krankenstände der Erwerbstätigen in Österreich. Neben den üblichen Daten wird der diesjährige Bericht einen besonderen Fokus auf Lehrlinge und junge Erwachsene legen.
Die Präsentation des Fehlzeitenreports 2024 erfolgt in einer gemeinsamen Pressekonferenz, bei der Vertreter aus verschiedenen Bereichen anwesend sein werden. Andreas Huss, Vorsitzender der Konferenz der Sozialversicherungsträger, Rolf Gleißner, Abteilungsleiter für Sozial- und Gesundheitspolitik in der Wirtschaftskammer Österreich, Wolfgang Panhölzl, Abteilungsleiter Sozialversicherung in der Arbeiterkammer Wien, und Christine Mayrhuber, stellvertretende Direktorin des WIFO und Studienautorin, werden die Ergebnisse des Berichts vorstellen.
Ein zentrales Anliegen des Fehlzeitenreports 2024 ist es festzustellen, ob es weiterhin einen gedämpften Trend in den Krankenständen gibt oder ob sich neue Entwicklungen zeigen. Die Pressekonferenz wird am 2. Juli 2024 von 09:00 bis 10:00 Uhr stattfinden. Der Einlass für Medienvertreter ist ab 8:30 Uhr möglich. Die Veranstaltung wird im Dachverband der Sozialversicherungsträger in Wien stattfinden.
Interessierte Journalisten werden gebeten, sich verbindlich per E-Mail unter presse@sozialversicherung.at anzumelden. Der genaue Veranstaltungsort ist der Raum 1.31 im ersten Stock des Gebäudes in der Kundmanngasse 21, 1030 Wien.
Der Fehlzeitenreport 2024 ist ein wichtiges Instrument, um das Krankenstandsgeschehen in Österreich zu analysieren und mögliche Trends aufzuzeigen. In einem Artikel von www.ots.at ist zu sehen, wie das WIFO und verschiedene Akteure bei der Präsentation der Ergebnisse des Berichts zusammenarbeiten, um einen umfassenden Einblick in das Krankenstandsgeschehen bei Lehrlingen und jungen Erwachsenen zu geben. Dieser Bericht wird zweifellos wichtige Erkenntnisse für Entscheidungsträger und Interessierte liefern, um Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit von Arbeitnehmern zu entwickeln.
