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Potsdam: SPD und BSW einigen sich auf mehr Geld für Krankenhäuser!

Potsdam. In Brandenburg bahnt sich ein historischer Durchbruch an! Bei den Koalitionsverhandlungen zwischen der SPD und dem BSW wird eine Einigung zur Unterstützung der Krankenhäuser immer wahrscheinlicher. Laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur sind sich beide Parteien einig, dass die Krankenhausstandorte erhalten bleiben müssen. Zudem fordern sie höhere Investitionen für die Kliniken, als im Vorjahr. Ein klarer Schritt in die richtige Richtung für die Gesundheitsversorgung!

Die bisherigen Ergebnisse der Arbeitsgruppen sind zwar noch nicht final, doch die Zeichen stehen auf Fortschritt. In diesem Jahr erhielten die Kliniken bereits 110 Millionen Euro an Investitionspauschalen, die nun auf beeindruckende 200 Millionen Euro aufgestockt werden sollen. Diese Summe entspricht auch den Forderungen der SPD in ihrem Wahlprogramm. Der BSW hingegen spricht von „auskömmlichen Krankenhausinvestitionen“ – ein Begriff, der Hoffnung auf mehr Mittel für die Gesundheitsinfrastruktur weckt.

Koalitionsgespräche auf der Zielgeraden

Seit vergangenem Montag verhandeln SPD und BSW über eine mögliche Koalition, die ein Novum in Deutschland darstellen würde. Die Gespräche finden in einer Hauptgruppe sowie in vier Arbeitsgruppen zu den Themen Bildung/Kultur, Innen/Justiz, Wirtschaft/Gesundheit und Verkehr/Umwelt statt. Beide Parteien haben sich das Ziel gesetzt, die Verhandlungen noch vor Weihnachten abzuschließen. In Brandenburg haben nur SPD und BSW eine realistische Mehrheit im Landtag, da keine Partei mit der AfD koalieren will. Ein spannender politischer Wettlauf, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Brandenburg entscheidend beeinflussen könnte!

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Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Potsdam, Deutschland
Quelle
aerztezeitung.de

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