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Philosoph warnt: Europas Selbstaufgabe gefährlicher als Islam

Islamische Massenimmigration entlarvt Europas kulturelle Selbstauflösung: Brandners Essay zeigt, wie die Willkommenskultur den Niedergang westlicher Gesellschaften beschleunigt und kein moralistischer Aktivismus dem drohenden kulturellen Kollaps standhalten kann.

Die gesellschaftlichen Herausforderungen, die mit der islamischen Masseneinwanderung nach Europa einhergehen, thematisiert der Philosoph Rudolf Brandner in seiner aktuellen Essay-Sammlung. Er betont, dass nicht der Islam selbst die Gefahr für Europa darstellt, sondern der Verlust des kulturellen und geschichtlichen Selbstbewusstseins in westlichen Gesellschaften. Brandner sieht hierin einen ethischen Mangel, der die politischen und sozialen Strukturen unterwandert.

Von Anfang an legt Brandner dar, dass der fortschreitende Verfall einer Gesellschaft, die ihre eigene historische und kulturelle Identität verleugnet, nicht einfach rückgängig gemacht werden kann. Der Versuch, diesen Prozess zu verstehen und seine Auswirkungen zu erkennen, sei jedoch von entscheidender Bedeutung.

„Willkommenskultur“ als Symptom

Brandner erklärt, dass die sogenannte „Willkommenskultur“ in Deutschland und anderen Teilen Europas das Ergebnis einer tiefgreifenden Selbstvergessenheit ist. Diese Kultur hat grundlegende zivilisatorische Normen und historische Überlegungen verdrängt. Ein prominentes Beispiel hierfür ist das Statement des Modeschöpfers Karl Lagerfeld, der in einer französischen Talkshow 2017 die Flüchtlingspolitik Angela Merkels scharf kritisierte. Lagerfeld bemerkte, dass es nicht möglich sei, „Millionen Juden zu töten, um danach Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land zu holen“.

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Die „Willkommenskultur“ erscheint in Brandners Augen als Zeichen eines fortdauernden kulturellen Verfalls, ergänzt durch einen moralistischen Aktivismus, der immer totalitärer wird. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf jungefreiheit.de.

Mehrheit hält Islam für Bedrohung für Europa

Die Beobachtung zeigt, dass die islamische Landnahme des öffentlichen Raumes zu einem deutlichen Anstieg gewalttätiger Delikte geführt hat, von Messerangriffen bis hin zu Gruppenvergewaltigungen und terroristischen Anschlägen. Dies zwingt Gesellschaften zu einer harten Entscheidung: Entweder man schützt die Rechte und das Leben der eigenen Bürger oder man gibt den Forderungen muslimischer Migranten nach. Statt strikter Integrationsmaßnahmen wie kopftuchfreie Schulen oder Burka-Verbote, hat sich jedoch die Angst vor religiös motiviertem Zorn durchgesetzt, was zu Nachgiebigkeit in gesellschaftlichen Fragen führte.

Obwohl Umfragen belegen, dass viele Bürger den Islam als mit der europäischen Identität unvereinbar ansehen, werden immer mehr Anpassungen vorgenommen. Es gibt Gebetsräume in öffentlichen Einrichtungen, kein Schweinefleisch in Kantinen und muslimische Friedhöfe. Ein tieferer Einblick in die Thematik gibt der Beitrag auf jungefreiheit.de.

Die Realitität wird zur Phobie erklärt

Brandner zieht das Fazit, dass unter dem Deckmantel der „Islamophobie“ eine moralideologische Verblendung herrscht. Jede negative Wahrnehmung des real existierenden islamischen Extremismus wird moralisch verurteilt. Dabei werden die eigentlichen Probleme – Gewalttaten und religiöse Intoleranz – geleugnet oder verharmlost. Nach jeder Gewalttat folgen beschwichtigende Aussagen aus dem politischen Establishment, sich nicht zum Hass verleiten zu lassen, sondern mit universeller Liebe zu reagieren. Ein Beispiel hierfür ist die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Margot Käßmann, die vorschlug, den Terroristen mit Liebe zu begegnen.

Diese Haltung führt laut Brandner zu einer kollektiven Naivität und einer Schwächung der gesellschaftlichen Selbstachtung. Eine tiefere Analyse dieses Phänomens bietet der Artikel von jungefreiheit.de.

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