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Pensionszeiten für Care-Arbeit: FPÖ fordert volle Anrechnung und Anerkennung für Frauen

Zum morgigen Muttertag zeigt die freiheitliche Frauen- und Familiensprecherin Rosa Ecker ihre Wertschätzung für alle Mütter in Österreich. Sie betont, dass Frauen schon immer wertvolle Arbeit für die Gesellschaft geleistet haben, besonders durch die Kinderbetreuung und Pflege von Familienmitgliedern. Ecker zieht den Dank jedoch nicht nur auf Mütter allein, sondern auch auf Frauen, die sich um Kinder in Kinderbetreuungseinrichtungen kümmern, sowie Frauen in Krankenhäusern und Seniorenheimen, die liebevoll um Patienten und ältere Bewohner sorgen. Sie lobt auch Pflege- und Krisenpflegemütter, die bereit sind, ihre Familien für andere Kinder zu öffnen. Ecker hebt hervor, dass Frauen mit ihrer Fürsorge und Umsicht wesentliche Beiträge für die Gesellschaft leisten und mit Empathie auf andere Menschen achten.

Die FPÖ-Frauensprecherin widmet den diesjährigen Muttertag den Frauen, die wertvolle Betreuungsarbeit leisten. Sie bemängelt, dass diese Care-Tätigkeiten zu wenig Anerkennung finden und die Pensionszeiten nur teilweise berücksichtigt werden. Ecker fordert eine Änderung, da Frauen, die Betreuungs- und Pflegearbeit selbst leisten, der Allgemeinheit Kosten ersparen. Sie betont, dass eine volle Anrechnung von Pensionszeiten und eine angemessene Pensionshöhe dringend erforderlich sind.

Ecker weist auf die Debatten über die Altersarmut von Frauen hin und bezeichnet dies als einen Bereich, in dem Maßnahmen ergriffen werden könnten. Es ist wichtig, die Lücken in der Erwerbstätigkeit aufgrund von Betreuungs- und Pflegearbeiten zu schließen, um Frauen später eine angemessene Pension für ihre Familienarbeit zu ermöglichen. Ecker betont, dass ohne die pflegenden Angehörigen, die meistens Frauen sind, die Pflege älterer oder beeinträchtigter Menschen sowohl in Einrichtungen als auch zu Hause nicht bewältigt werden könnte.

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Um die Bedeutung der Familienarbeit von Frauen zu verdeutlichen, haben lokale statistische Daten und historische Fakten möglicherweise eine interessante Ergänzung. Eine Tabelle mit Informationen über die Anzahl der betreuten Kinder in Kinderbetreuungseinrichtungen in der Region oder über die Anzahl der Frauen, die in Pflegeberufen arbeiten, könnte relevant sein, um den Lesern lokale Auswirkungen aufzuzeigen.



Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots

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Quelle/Referenz
ots.at

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