Am 14. Mai fand das 4GAMECHANGER Festival in der Wiener Marx Halle statt, bei dem auch der österreichische Politiker Othmar Karas zu Wort kam. Als erster Vizepräsident des Europäischen Parlaments äußerte sich Karas zu dem kürzlich beschlossenen Gesetz der EU zur künstlichen Intelligenz (AI Act) und betonte, dass dieses Gesetz kontinuierlich hinterfragt werden müsse. Er betonte, dass der AI Act nicht in Stein gemeißelt sei, sondern lediglich die Grundlage für eine Debatte darstelle.
Als Teil eines Panels diskutierte Karas gemeinsam mit Vanessa Cann, Mitgründerin von nyonic, KI-Experte Sepp Hochreiter, Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes, Wolfgang Leindecker von Microsoft Österreich und Autorin Ursula Poznanski. Gemeinsam debattierten sie über die Auswirkungen und den Einfluss künstlicher Intelligenz auf verschiedene Bereiche.
Um einen umfassenden Überblick über das 4GAMECHANGER Festival zu erhalten, können alle Programmpunkte auf der Website von JOYN nachgeschaut werden.
Das Panel, an dem Karas teilnahm, wurde im Rahmen eines „Pro und Contra“-Spezials aufgezeichnet und kann zu einem späteren Zeitpunkt angesehen werden. Die Sendungen sind am 14. Mai um 22:35 Uhr auf JOYN und PULS 4 sowie am 15. Mai um 22:00 Uhr auf JOYN und PULS 24 zu sehen. Moderiert wird das Spezial von Gundula Geiginger.
Abschließend bedankten sich ProSiebenSat.1 PULS 4 und der ORF bei ihren Platin-Partnern Google, Magenta und Nespresso sowie bei allen Sponsoren und Partnern des 4GAMECHANGER Festivals für ihre Unterstützung.
Hier eine Tabelle mit den wichtigsten Informationen:
| Datum des Festivals | 14. bis 16. Mai 2024 |
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| Ort des Festivals | Wiener Marx Halle |
| Teilnehmer des Panels | Othmar Karas, Vanessa Cann, Sepp Hochreiter, Collien Ulmen-Fernandes, Wolfgang Leindecker, Ursula Poznanski |
| Thema des Panels | „Mensch oder Maschine – Wer hat die Kontrolle?“ |
| Zeitpunkt der Aufzeichnung | 14. Mai 2024 um 22:35 Uhr auf JOYN und PULS 4 sowie 15. Mai 2024 um 22:00 Uhr auf JOYN und PULS 24 |
| Moderator des Spezials | Gundula Geiginger |
Quelle: JOYN / ots