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ORF-Journalisten trauern um verstorbenes Auslandsredakteurin Susanne Newrkla

ORF-Journalistinnen und -Journalisten trauern um Susanne Newrkla

Die ORF-Journalistinnen und -Journalisten sind tief betroffen über den Tod ihrer geschätzten Kollegin Susanne Newrkla im Alter von nur 55 Jahren. Nach langer, schwerer Krankheit ist eine langjährige Auslandsredakteurin verstorben, die maßgeblich die Auslands-Berichterstattung der Radio-Journale auf Ö1, Ö3, FM4 und den ORF-Regionalradios geprägt hat. Besonders als Korrespondentin des ORF in Washington war sie eine wichtige Stütze der Redaktion.

Newrkla wird als äußerst positiver Mensch in Erinnerung bleiben. Sie war nie zynisch oder abgeklärt, sondern glaubte mit aller Kraft an das Gute. Mit ihrem Lachen und ihrem unerschütterlichen Optimismus begeisterte sie ihre Kolleginnen und Kollegen. Sie galt als Seele der Radio-Außenpolitik und war bis zuletzt für die Probleme anderer da und hörte zu. Ihr Fehlen wird schmerzlich vermisst.

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Die Gedanken und das Mitgefühl der ORF-Redaktion sind bei Susis Familie, insbesondere ihren beiden Söhnen.

Laut ORF-Redaktionsrat, bestehend aus Dieter Bornemann, Margit Schuschou, Peter Daser und Simone Leonhartsberger, wird Susanne Newrkla eine große Lücke hinterlassen.

Tabelle: Informationen über Susanne Newrkla

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| Geburtsdatum: | unknown |
| Todesdatum: | unknown |
| Alter: | 55 Jahre |
| Beruf: | Journalistin |
| Tätigkeiten: | – Auslandsredakteurin |
| | – Korrespondentin in Washington |
| Beteiligung: | – Auslands-Berichterstattung der Radio-Journale auf Ö1, Ö3, FM4 und den ORF-Regionalradios |
| – Prägung der Radio-Außenpolitik |

Es ist bedauerlich, dass Susanne Newrkla nach langer, schwerer Krankheit einer Journalistin im ORF verstorben ist. Sie hinterlässt eine große Lücke in der Auslands-Berichterstattung, insbesondere der Radio-Journale. Besonders ihre Arbeit als Korrespondentin in Washington hat sie zu einer angesehenen Stütze der Redaktion gemacht. Newrkla wird vor allem als äußerst positiver Mensch in Erinnerung bleiben, der trotz aller Herausforderungen stets das Gute im Blick hatte. Ihr Lachen und ihr Optimismus waren ansteckend und haben ihre Kolleginnen und Kollegen begeistert. Sie wird als Seele der Radio-Außenpolitik gefeiert und wird schmerzlich vermisst werden.

Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei ihrer Familie, insbesondere ihren beiden Söhnen, in dieser schweren Zeit.

Es ist deutlich zu erkennen, dass Susannes Newrklas Beitrag zur journalistischen Arbeit des ORF von großer Bedeutung war und dass ihr Engagement und ihre Persönlichkeit einen bedeutenden Einfluss hatten. Ihre Fachkenntnisse und Erfahrungen werden eine große Lücke hinterlassen. Der ORF verliert eine herausragende Redakteurin.



Quelle: ORF-Redakteursrat / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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