Die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch hat sich erneut gegen die Krankengeldstreichung während des ersten Krankenstandstags ausgesprochen. Sie bezeichnet diese Forderung als ungeheuerlich und typisch für die ÖVP und ihre Freunderln in den Kammern, die hauptsächlich die Profitmaximierung der Großindustriellen im Blick haben. Belakowitsch betonte, dass niemand freiwillig krank sei und der erste Krankenstandstag mit Arztbesuchen und notwendigen Wegen verbunden sei. Sie kritisierte die Unterstellung eines Generalverdachts des Sozialbetrugs als kaltschnäuzig und betonte, dass es weiterhin der Gesundheitskasse obliege, einen möglichen Missbrauch zu kontrollieren und aufzudecken.
Laut einem Artikel von www.ots.at bezieht sich Belakowitsch auf ein Interview in den „Salzburger Nachrichten“, in dem der Präsident der Wirtschaftskammer Salzburg Buchmüller die Krankengeldstreichung vorgeschlagen hat. Die FPÖ-Sozialsprecherin argumentierte weiterhin, dass der Anstieg der Krankenstandstage im Fehlzeitenreport 2024 auf den Druck der schwarz-grünen Bundesregierung zurückzuführen sei. Sie betonte, dass die Arbeitsbedingungen und die Gesundheitsvorsorge noch nie so schlecht gewesen seien wie heute.
Belakowitsch wies darauf hin, dass es nach wie vor Aufgabe der Gesundheitskasse (ÖGK) sei, einen möglichen Missbrauch zu kontrollieren und aufzudecken. Sie kritisierte, dass ein schwarzer Kämmerer im Auftrag der Großindustrie diese Aufgabe übernehmen wolle. Laut der FPÖ-Sozialsprecherin werde sich der Wähler bei der Wahl am 29. September an diese soziale Unanständigkeit erinnern und betonte, dass es mit einem Volkskanzler Herbert Kickl und einer starken FPÖ solch eine Streichung des Krankengeldes nicht geben werde.
In www.ots.at ist zu lesen, dass Belakowitsch auch darauf hinwies, dass der erste Krankenstandstag mit Kosten für Arztbesuche und Wegen verbunden sei. Sie betonte, dass niemand freiwillig krank sei und es kaltschnäuzig wäre, einen Generalverdacht des Sozialbetrugs zu unterstellen. Sie betonte weiterhin, dass es noch immer Aufgabe der Gesundheitskasse (ÖGK) sei, einen möglichen Missbrauch zu kontrollieren und aufzudecken, und nicht Aufgabe eines schwarzen Kämmerers im Auftrag der Großindustrie.
Die FPÖ-Sozialsprecherin machte klar, dass der Wähler sich bei der Wahl am 29. September an diese soziale Unanständigkeit erinnern werde. Sie betonte, dass es mit einem Volkskanzler Herbert Kickl und einer starken FPÖ solch eine Streichung des Krankengeldes nicht geben werde. Belakowitsch bezog sich in ihren Aussagen auf ein Interview in den „Salzburger Nachrichten“, wie www.ots.at berichtet.
Im Fehlzeitenreport 2024 wurde ein Anstieg der Krankenstandstage festgestellt. Die FPÖ-Sozialsprecherin führte diesen Anstieg auf den Druck der schwarz-grünen Bundesregierung zurück. Sie betonte, dass zu keiner Zeit die Arbeitsbedingungen und die Gesundheitsvorsorge schlechter gewesen seien als heute, wie in www.ots.at zu sehen ist. Belakowitsch äußerte sich besorgt über diesen Anstieg und warf der Regierung vor, die Bedingungen für die Arbeitnehmer nicht ausreichend zu verbessern.
Belakowitsch forderte weiterhin, dass die Gesundheitskasse (ÖGK) die Kontrolle und Aufdeckung von möglichem Missbrauch übernehmen solle. Sie kritisierte die Rolle eines schwarzen Kämmerers im Auftrag der Großindustrie bei dieser Aufgabe. Die FPÖ-Sozialsprecherin betonte, dass es mit einem Volkskanzler Herbert Kickl und einer starken FPÖ solch eine Streichung des Krankengeldes nicht geben werde. Diese Aussagen wurden in www.ots.at erwähnt.