Nach dem Damen-Slalom in Killington gab es für das österreichische Ski-Team wenig Grund zur Freude. ÖSV-Cheftrainer Roland Assinger bemängelte das notwendige Risiko seiner Athletinnen. Dabei liegt das Problem seiner Meinung nach nicht nur im psychologischen Bereich, sondern vor allem in der Technik. "Die ÖSV-Asse fahren gewisse Abschnitte gut, es fehlt aber die Konstanz. Und das hat technische Gründe", erklärte er. Ein zentrales Manko sieht er in der "Hoch-Tief-Bewegung" zwischen den Toren, die die Energie der Skifahrerinnen in die falsche Richtung lenkt. Dies führt zu einer erhöhten Fehleranfälligkeit, insbesondere bei steilen Passagen. Assinger wünscht sich von seinen Sportlerinnen mehr Aggressivität und die Fähigkeit, ihre Bewegungen zu optimieren, um schneller zu werden. Besonders die Konkurrenz wie Mikaela Shiffrin zeigt, wie wichtig eine stabile Technik für den Erfolg ist, wie Heute.at berichtete.
Megatrends und ihre Herausforderungen
Während das österreichische Ski-Team mit technischen Schwierigkeiten kämpft, behandelt das Roland Berger Institute in seinem Trend Compendium die größeren gesellschaftlichen Herausforderungen, die durch Megatrends wie den Klimawandel und demographische Veränderungen entstehen. Diese langfristigen Entwicklungen stellen nicht nur Politik und Gesellschaft vor große Aufgaben, sondern bieten auch Chancen für Innovationen. Technologie wird dabei als entscheidender Faktor gesehen, um erfolgreich auf diese Herausforderungen zu reagieren. Laut den Experten ist es fundamental, Megatrends frühzeitig zu erkennen, um entsprechende Strategien zu entwickeln, die eine nachhaltige Zukunft fördern können. In der neuesten Ausgabe des Compendiums werden sechs Megatrends vorgestellt, die in verschiedenen Sektoren von enormer Bedeutung sind und die Gesellschaft in den kommenden Jahren prägen werden, wie Roland Berger erläutert.
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