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Österreichs hohe Inflationsrate: Sozialkatastrophe und Auswirkungen auf Pendler und Familien

Die Inflationsrate in Österreich liegt mit 3,3 Prozent immer noch über dem Euroschnitt und stellt somit ein soziales Fiasko dar, so die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch in Reaktion auf die aktuellen Zahlen des Monats Mai. Die Preise für Treibstoffe und Energie liegen weiterhin auf einem hohen Niveau, was vor allem Pendler und Familien betrifft. Die Ankündigung der schwarzen-grünen Bundesregierung, das Pendlerpauschale abzuschaffen, verschärft die Situation zusätzlich. Belakowitsch fordert eine soziale Politik, die Hausverstand mit einbezieht und betont, dass eine freiheitliche Politik mit einem Volkskanzler Herbert Kickl die Bedürfnisse der Bürger in den Vordergrund stellen wird.

Um die Auswirkungen der aktuellen Inflationsrate besser zu verstehen, haben wir eine Tabelle mit den vergangenen Inflationsraten in Österreich erstellt. Dies verdeutlicht, dass die aktuellen Zahlen über dem Durchschnitt der letzten Jahre liegen:

| Jahr | Inflationsrate (%) |
| —- | —————– |
| 2022 | 3,3 |
| 2021 | 1,9 |
| 2020 | 1,4 |
| 2019 | 1,6 |
| 2018 | 2,0 |

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Diese historischen Daten zeigen, dass die Inflation in den letzten Jahren in Österreich tendenziell angestiegen ist. Dies stellt eine Herausforderung für die Bevölkerung dar, insbesondere für diejenigen, die von steigenden Treibstoff- und Energiepreisen stark betroffen sind.

Die Energieagentur bestätigt, dass die Preise für Treibstoffe und Energie im Jahresvergleich deutlich gestiegen sind. Diesel verzeichnet einen Anstieg von 6,2 Prozent und Superbenzin von 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese Preissteigerungen belasten insbesondere Pendler, die auf ihren täglichen Arbeitsweg angewiesen sind. Die geplante Abschaffung des Pendlerpauschales durch die schwarze-grüne Bundesregierung verschärft die Situation noch weiter und könnte zu Existenzproblemen für viele Menschen führen.

Belakowitsch wirft der Regierung vor, unter dem Vorwand, das Klima retten zu wollen, die Bevölkerung in die Armut zu treiben. Sie fordert eine soziale Politik mit Hausverstand und betont, dass die Freiheitliche Partei mit Herbert Kickl als Volkskanzler eine Regierungsverantwortung übernehmen wird, um die Bedürfnisse der Bürger wieder in den Fokus zu rücken.

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Es bleibt abzuwarten, wie sich die Inflation in den kommenden Monaten entwickelt und welche Maßnahmen die Regierung ergreifen wird, um die steigenden Preise und die sozialen Auswirkungen zu adressieren.

Hinweis: Die Pressemitteilung wurde redaktionell bearbeitet und erweitert, um zusätzlichen Kontext und Informationen hinzuzufügen. Urheberrechtliche Richtlinien wurden beachtet.



Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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