Politik

Österreichische Regierung drängt auf rasche Nominierung des neuen EU-Kommissars

Rasche Nominierung für EU-Kommissar - Brunner und Edtstadler setzen auf zügige Entscheidung

Österreichische Finanzminister und Europaministerin unterstützen rasche Nominierung eines EU-Kommissars

Unterstützung für zügige Nominierung

Die österreichischen Finanzminister Magnus Brunner und Europaministerin Karoline Edtstadler, beide Mitglieder der ÖVP, haben ihre Unterstützung für eine zügige Nominierung eines österreichischen EU-Kommissars bekundet. Am Rande des Salzburg Summit betonten sie die Bedeutung einer schnellen Besetzung der Position, da die EU-Kommission bis zum 30. August Nominierungen von den Mitgliedstaaten erwartet.

Beschleunigung des Nominierungsprozesses

Finanzminister Brunner lobte die Deadline der EU-Kommission als positiven Schritt zur Beschleunigung des gesamten Nominierungsprozesses. Er betonte die Notwendigkeit einer zügigen Besetzung, um der neuen Kommission einen reibungslosen Start zu ermöglichen. Europaministerin Edtstadler äußerte ebenfalls Verständnis für die festgelegte Frist und hob die Bedeutung einer kompetenten Nominierung hervor, um wichtige Portfolios in der neuen Kommission zu sichern. Beiden Ministern war wichtig, dass die nominierte Person die erforderliche Expertise und Kompetenz für das Amt mitbringt.

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Keine konkreten Namen genannt

Trotz Spekulationen über ihre mögliche Nominierung äußerten sich Brunner und Edtstadler nicht zu konkreten Namen oder persönlichen Interessen. Für sie stand die Auswahl der richtigen Person im Mittelpunkt, um Österreich eine starke Stimme in Europa zu geben. Während Brunner betonte, dass es nicht um einzelne Personen gehe, unterstrich Edtstadler ihr Engagement für Europa, während sie sich derzeit auf den Nationalratswahlkampf konzentrierte.

Herausforderungen für die neue EU-Kommission

Beide Minister identifizierten die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit als zentrale Herausforderung für die künftige EU-Kommission. Brunner betonte die Umsetzung der Kapitalmarktunion als entscheidend für die Mobilisierung privaten Kapitals, während Edtstadler die Reduzierung der Bürokratiebelastung für Unternehmen als wichtige Maßnahme zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Wohlstand auf dem Kontinent ansah.

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