In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass die österreichische Arbeitsmarktsituation seit April 2023 kontinuierlich schlechter geworden ist. Diese Entwicklung wird von der FPÖ als direkte Folge der politischen Entscheidungen der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei gesehen. Die Arbeitslosenzahlen steigen stetig an, während der Arbeitsminister der ÖVP, der offenbar schon Gedanken an seine zukünftige Position in der Nationalbank hat, die Situation mit neoliberalen Beschwichtigungsfloskeln kommentiert.
Die FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dagmar Belakowitsch bezeichnet diese Entwicklung als Scherbenhaufen und kritisiert die Regierung dafür, dass sie die Wirtschaft ruiniert, massive Arbeitslosigkeit produziert und den Wohlstand sowie die soziale Sicherheit der Bevölkerung zerstört. Belakowitsch macht das Corona-Regime, die EU-hörigen Knieschuss-Sanktionen und den Klimakommunismus dafür verantwortlich. Sie wirft der Regierung vor, den Arbeitslosen keine Bedeutung beizumessen und nach dem sozialen „Eiskastenprinzip“ zu handeln.
Ein weiteres Problem, das Belakowitsch anspricht, ist die hohe Arbeitslosigkeit bei Ausländern, die den Sozialstaat Österreich immer stärker belastet. Sie fordert, dass die Einwanderung gestoppt wird. Wirtschaftsexperten prognostizieren, dass die österreichische Wirtschaft in diesem Jahr nicht wachsen wird und die Inflation voraussichtlich erst Mitte 2026 den Zielwert der Europäischen Zentralbank von zwei Prozent erreichen wird.
Die Arbeitslosigkeit wird laut Belakowitsch weiter ansteigen und vor allem die Baubranche sowie die Industrie werden sich verschlechtern. Hohe Insolvenzzahlen verstärken die Ängste der Menschen vor Arbeitslosigkeit. Belakowitsch kritisiert Minister Kocher als Fehlbesetzung, der nur an seine eigene Karriere gedacht habe.
Die FPÖ betont, dass sie als einzige Partei effiziente Maßnahmen gegen hohe Kosten, für eine nachhaltige Inflations- und Armutsbekämpfung sowie zur Senkung der Steuern auf wichtige Verbrauchsgüter wie Grundnahrungsmittel, Treibstoffe und Energie präsentiert hat. Sie hat auch Vorschläge zur Stärkung des österreichischen Wirtschaftsstandorts gemacht. Die Nationalratswahl am 29. September wird laut Belakowitsch ein Befreiungsschlag und ein Hoffnungsschimmer für die Bevölkerung sein. Sie sieht Herbert Kickl als Volkskanzler, der eine zukunftsweisende Arbeitsmarktpolitik umsetzen wird.
Die aktuellen Arbeitslosenzahlen zeigen, dass die politischen Entscheidungen der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei negative Auswirkungen auf den österreichischen Arbeitsmarkt haben. Die FPÖ kritisiert die Regierung dafür, dass sie die Wirtschaft ruiniert und Arbeitslosigkeit produziert. Sie fordert effiziente Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und zur Senkung der Kosten für die Bevölkerung. Die kommende Nationalratswahl wird laut FPÖ eine Möglichkeit sein, den Arbeitsmarkt in Österreich wieder auf Kurs zu bringen.