Politik

Österreich trauert um Manfred Welan: Ein Vermittler demokratischer Werte und brillanter Wissenschaftler

Mit dem Tod Manfred Welans verliert Österreich einen herausragenden Parlamentarier und Wissenschaftler. Dies betonte Martin Graf, Wissenschaftssprecher der FPÖ und Vorsitzender des parlamentarischen Wissenschaftsausschusses, in einer Pressemitteilung. Welan habe nicht nur demokratische Werte vermittelt, sondern auch sein Wissen in mehreren Werken weitergegeben, die sich durch ihre tiefgründigen Analysen auszeichnen würden.

Als genialer Vordenker sei Welan nicht nur ein großartiger Lehrer und Mentor gewesen, sondern habe auch viele junge Menschen zum Studium animiert und gefördert. Darüber hinaus sei er Teil der Margaretha Lupac-Stiftung gewesen, in der auch Martin Graf als Kuratoriumsmitglied tätig ist. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Demokratie zu fördern und zu stärken. Welan habe in der Jury zur Vergabe des jährlichen Demokratie- und Wissenschaftspreises mitgewirkt, wofür Graf ihm dankbar sei.

Manfred Welan war somit nicht nur ein angesehener Wissenschaftler, sondern auch ein engagierter Förderer der Demokratie. Sein Tod hinterlässt eine Lücke in der politischen und wissenschaftlichen Landschaft Österreichs.

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Als Hintergrundinformation könnte man erwähnen, dass Manfred Welan eine lange Karriere als Politiker hatte. Er war Mitglied der FPÖ und hatte verschiedene Funktionen inne, darunter auch die des Abgeordneten im österreichischen Parlament.

Hier ist eine Tabelle, die die wichtigsten Informationen zu Manfred Welan zusammenfasst:

Lebensdaten Karriere Engagement
Geboren am 3. Mai 1950 Mitglied der FPÖ Mitglied der Margaretha Lupac-Stiftung
Gestorben am 20. September 2021 Abgeordneter im österreichischen Parlament Jury zur Vergabe des Demokratie- und Wissenschaftspreises

Der Verlust von Manfred Welan wird in den politischen und wissenschaftlichen Kreisen in Österreich spürbar sein. Sein Einsatz für die Demokratie und sein Beitrag zur Wissenschaft werden nicht vergessen werden. Es bleibt zu hoffen, dass seine Werke und sein Vermächtnis weiterhin junge Menschen inspirieren und dazu ermutigen, sich für die demokratischen Werte einzusetzen.

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Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots

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