ChronikMedienPolitik

Öffentliche Diskussion zweier Corona-Experten: Ivermectin als Corona-Medikament?

Morgen findet eine wichtige öffentliche Diskussionsveranstaltung statt, bei der zwei renommierte Corona-Experten unterschiedlicher Lager aufeinandertreffen. Die Plattform „Wir EMUs“ organisiert das Treffen, um eine versöhnlichere Atmosphäre im wissenschaftlichen Diskurs zu schaffen und die gesellschaftliche Spaltung zu überwinden.

Das Thema der Diskussionsveranstaltung lautet: „Vielgeschmähtes Ivermectin – Pferde-Entwurmungsmittel oder wirksames Corona-Medikament?“. Im Fokus steht also die Frage nach der Wirksamkeit von Ivermectin, einem Medikament, das sowohl zur Entwurmung von Pferden als auch zur Bekämpfung von Corona eingesetzt wird.

Die beiden Experten, die miteinander sprechen werden, sind Univ. Prof. Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Departmentleiter des Departments für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation an der Universität für Weiterbildung in Krems, sowie Prof. DDr. Martin Haditsch, FA für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie, Tropenmedizin. Prof. Haditsch ist bekannt als Maßnahmenkritiker und hat in der Vergangenheit kontroverse Standpunkte zu Corona-Themen vertreten.

Kurze Werbeeinblendung

Die Diskussionsveranstaltung findet am 23. Februar 2024 statt und beginnt um 20.15 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr) im Lorely Saal in der Penzingerstraße 72 in 1140 Wien. Obwohl die Veranstaltung seit Wochen ausreserviert ist, wird sie auch gestreamt, sodass Interessierte sie online verfolgen können.

Für Journalistinnen und Journalisten besteht die Möglichkeit, sich für eine begrenzte Anzahl von Plätzen zu registrieren und an der Veranstaltung persönlich teilzunehmen. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an info@purkarthofer-pr.at.

Tabelle:

Kurze Werbeeinblendung https://hanfland.at/hanf-zum-fruehstueck-so-startest-du-gesund-und-energiegeladen-in-den-tag/
Experte Fachgebiet
Gartlehner Evidenzbasierte Medizin und Evaluation
Haditsch Hygiene, Mikrobiologie, Infektiologie, Tropenmedizin, Virologie, Infektion-Epidemiologie

Diese Diskussionsveranstaltung ist von großer Bedeutung, da sie dazu beitragen kann, unterschiedliche Standpunkte zu beleuchten und die wissenschaftliche Debatte um die Corona-Pandemie voranzutreiben. Es wird erwartet, dass die beiden Experten ihre jeweiligen Argumente präsentieren und aufeinander eingehen werden. Dabei werden sie auch auf die bisherigen Forschungsergebnisse zu Ivermectin und dessen potenzieller Wirkung gegen Corona eingehen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Experten unterschiedlicher Lager aufeinandertreffen, um kontroverse Themen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zu diskutieren. Die Gesellschaft ist stark gespalten und es besteht ein großer Bedarf an einer offenen und sachlichen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Standpunkten.

Historisch gesehen ist es wichtig zu erwähnen, dass Pandemien und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft nichts Neues sind. Schon in der Vergangenheit haben Epidemien tiefgreifende Veränderungen in der Welt herbeigeführt und die Notwendigkeit wissenschaftlicher Forschung und Diskussionen verdeutlicht.

Es bleibt abzuwarten, wie die Diskussion zwischen den beiden Experten verlaufen wird und ob sie dazu beitragen kann, die Kluft zwischen den unterschiedlichen Lagern zu überbrücken. Es ist zu hoffen, dass der wissenschaftliche Diskurs gestärkt und das Verständnis für die komplexe Thematik der Corona-Pandemie vertieft wird.

Die Veranstaltung ist ein wichtiger Schritt, um die Meinungsvielfalt zu fördern und eine konstruktive Debatte über kontroverse Themen zu ermöglichen. Es bleibt zu hoffen, dass solche Diskussionsveranstaltungen auch in Zukunft stattfinden und dazu beitragen werden, die Gesellschaft auf eine gemeinsame Basis zu bringen und die Folgen der Corona-Zeit angemessen aufzuarbeiten.



Quelle: Wir EMUs / ots

Quelle/Referenz
ots.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"