Ein Schrei aus dem Herzen Europas! Der Apostolische Nuntius in Deutschland, Nikola Eterović, hat in einer kraftvollen Predigt eindringlich vor einer drohenden Krise der westlichen Zivilisation gewarnt. Ungeheuerlich! In einer Messe in seiner Heimatstadt Zagreb, beschrieb Eterović das Geschehen als einen regelrechten „Selbstmord“ Europas, angetrieben von einer dunklen „Kultur des Todes“. Die Alarmglocken läuten! Die westliche Welt scheint sich auf einen gefährlichen Kurs zu befinden.
Der Rückgang des christlichen Glaubens in Europa ist für Eterović ein Kernproblem. Düster malte er das Bild von Abtreibung und Euthanasie, die er als Symbole dieser „Kultur des Todes“ sieht. Er sieht Europa inmitten eines demografischen Wandels, der den Niedergang noch beschleunigen könnte. Eine explosive Entwicklung! Ein weiteres Beispiel des moralischen Verfalls ist laut Eterović der Ukraine-Krieg, ein „Selbstmord“ zweier christlich geprägter Nationen. Eindrucksvoll betont er: „Wenn der Mensch mit Gott bricht, bringt er sich leider auch selbst um.“ Das Fundament der westlichen Zivilisation scheint zu wanken.
Sturm der Gender-Ideologie
Als ob der moralische Verfall nicht genug sei, spricht Eterović eine weitere Bedrohung aus: die umstrittene „Gender-Ideologie“. Er sieht darin einen Angriff auf die traditionellen Werte und das Familienbild der westlichen Gesellschaft. Eine ideologische Kolonisierung! In Eterovićs Augen eine tickende Zeitbombe, die die kulturelle und moralische Integrität Europas untergräbt. Die Botschaft ist klar: Europas Werte müssen geschützt und bewahrt werden, um den stürmischen Zeiten standzuhalten. Eine unerlässliche Mahnung an eine ganze Zivilisation!