Die Weihnachtsmärkte in Nordrhein-Westfalen stehen unter einem intensiven Sicherheitsblick! Nach dem schockierenden Terroranschlag in Solingen hat die Polizei die Präsenz auf den festlichen Märkten erhöht. Innenminister Herbert Reul (CDU) unterstrich den unnachgiebigen Einsatz der Sicherheitsbehörden: „Terroristen dürfen uns niemals bestimmen lassen! Wir werden, wo Menschen zusammenkommen, keine Angst schüren lassen!“ Die Nation bereitet sich darauf vor, Hunderte von Weihnachtsmärkten mit verstärkter Polizeipräsenz und strikten Sicherheitsmaßnahmen zu begehen.
Seit dem tragischen Terroranschlag mit einem Lastwagen in Berlin 2019 sind die Sicherheitsvorkehrungen auf den Märkten drastisch verschärft worden. Betonbarrieren und Poller schützen die Besucher vor potenziellen Angriffen. Die Polizei ist in höchster Alarmbereitschaft, besonders nach dem verhinderten Anschlag in Leverkusen im Vorjahr. „Wir tun alles, damit die Adventszeit sicher bleibt“, versichert Reul, während die Polizeigewerkschaft NRW verstärkte Videoüberwachung fordert. Erich Rettinghaus, Landesvorsitzender, sieht technischen Fortschritt als Schlüssel: „Schon im Vorfeld verdächtige Personen zu erkennen, kann Leben retten!“
Sicherheitskonzept aufrüsten!
NRW ist bereit, mit rund zehn mobilen Videoüberwachungssystemen auszurücken. Diese modern ausgestatteten Einheiten erfassen in Full HD, stehen tagelang autark und sind selbstverständlich gegen Vandalismus gerüstet. Außerdem sind drastische Maßnahmen durch einen Erlass des LZPD eingeführt worden. Polizeiliche Kontrolle inklusive Personenkontrollen wird das neue Grundrezept, um Gewaltverbrechen ein Ende zu setzen. Im Einklang mit den Bundes- und Kommunalbehörden entwickelt man so ein feines Sicherheitsnetz, das den weihnachtlichen Zauber ungestört lässt—eine Genugtuung für die Bürger und ein Schlag in das Gesicht des Terrors!
Eine symbolische Zielscheibe!
Weihnachtsmärkte, der Inbegriff christlicher Werte und westlicher Tradition, stellen ein ideales Ziel für islamistisch motivierte Täter dar. Ein Sprecher des Innenministeriums betont: „Spontane Aktionen können auch aus anderen Kriminalitätsfeldern ausgehen, besonders zu Jahresende. Die Aufsichtsbehörden stehen unter enormem Druck!“ Mit gesteigertem Risiko durch diffuse Bedrohungshinweise sind die Sicherheitsdienste in absoluter Alarmbereitschaft. Auf den Weihnachtsmärkten, wo Glühwein und Lichterglanz dominieren, sollen jedoch Sorgen hinter einem unsichtbaren Schutzschild verborgen bleiben.