Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen packt zu! Für die wichtigen Kleinkind-Betreuungsstätten fließen massive 10,8 Millionen Euro in den Mühlenkreis für 2024 und 2025. Diese Fördergelder, so die CDU-Landtagsabgeordnete Bianca Winkelmann, sind eine hervorragende Chance für Eltern, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen und gleichzeitig die Entwicklung ihrer Kleinen optimal zu unterstützen.
„Ich freue mich über die Zusage des Landes! Eine Milliarde Euro für die U3-Betreuung ist ein starkes Zeichen an die Kommunen“, berichtet Winkelmann. Mit diesem Geld werden die Kosten für Ausbau und Betrieb der Betreuungseinrichtungen – seien es Kindertageseinrichtungen oder die Kindertagespflege – erstattet. Trotz der angespannten finanziellen Situation in NRW setzt die schwarz-grüne Landesregierung auf keinen Fall auf Kürzungen in Bildung und Familie.
Verteilung der Gelder
Die großzügigen Mittel werden in zwei Einmal-Zahlungen an die Städte verteilt: Bad Oeynhausen erhält 1,6 Millionen Euro (1,3 Millionen im Jahr 2024 und 273.000 Euro in 2025), Minden begeht 2,8 Millionen Euro (das sind 2,3 Millionen im Jahr 2024 und 498.000 Euro 2025), während Porta Westfalica mit 1,4 Millionen Euro (1,1 Millionen 2024 und 237.000 Euro 2025) rechnen kann. Der Kreis Minden-Lübbecke profitiert mit einer Gesamtsumme von 5,1 Millionen Euro. Ein klarer finanzieller Rückenwind für die örtlichen Jugendämter und deren Herausforderungen in der Kleinkindbetreuung!
Denn das Land trägt die Verantwortung: Es muss den Jugendämtern die notwendigen Ausgaben für die Bereitstellung der Plätze für Kinder unter drei Jahren zurückerstatten. Eine alle fünf Jahre durchgeführte Überprüfung des Ministeriums könnte hier eventuell Anpassungen mit sich bringen. Doch eins ist sicher: Mit diesem Geld wird in die Zukunft unserer Kleinsten investiert!
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