Ein umstrittenes Ereignis erschüttert die Wiener Volksschule, wo das traditionelle Nikolo-Fest durch ein „Sternenfest“ ersetzt wurde. Laut Angaben von heute.at soll dies geschehen sein, um die „neuen Österreicher nicht zu verwirren“. Maximilian Krauss, Bildungssprecher der Wiener FPÖ, kritisiert dieses Vorgehen scharf und spricht von einem "Kniefall vor Zuwanderern", die sich nicht integrieren wollten. Er fordert Stadtrat Wiederkehr auf, unsere Traditionen zu stärken und im Bildungsplan zu verankern, anstatt sie zugunsten von Themen wie Geschlechteridentität hintanzustellen.
Kritik an städtischen Entscheidungen
Die Entscheidung der Schulbehörde, das Nikolo-Fest abzusetzen, hat in der Politik hohe Wellen geschlagen. Krauss sieht in der Ersetzung des Festes durch Drag-Queens-Shows eine Verwirrung für die Kinder und einen Widerspruch zu den Werten der österreichischen Kultur. Wiederkehr, der für mehr Integrationsbemühungen plädiert, gerät ins Kreuzfeuer der Kritik, da er traditionelle Feste scheinbar abgesondert behandelt. Gleichzeitig ist er für die Feierlichkeiten mit Drag Queens und anderen LGBTIQ-Events bekannt, was die Heftigkeit der Vorwürfe weiter verstärkt. Dies wird ebenfalls von wien.orf.at bestätigt, die darauf hinweisen, dass Wiederkehr in seinen Ansichten über Integrationspolitik und kulturelle Identität uneinig wirkt.
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