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Eine beeindruckende Bilanz zog die Freiwillige Feuerwehr Kleinraming bei ihrer Jahresvollversammlung, die am 7. Februar im Gasthaus Froschauer stattfand. Kommandant und zahlreiche Ehrengäste, darunter Vertreter der Gemeinde und befreundeter Blaulichtorganisationen, kamen zusammen, um auf ein arbeitsreiches Jahr 2024 zurückzublicken. Dabei zeigte sich, dass die Feuerwehr in diesem Jahr zu 26 Einsätzen mit insgesamt 580 Stunden gerufen wurde und insgesamt 17.000 Stunden für die Allgemeinheit und die Sicherheit der Bevölkerung leistete, alles freiwillig und ehrenamtlich. Besonders hervorgehoben wurden die umfangreiche Jugendarbeit und die positiven Rückmeldungen zu Großveranstaltungen, wie dem Abschnittsbewerb Steyr-Land, die dank eines engagierten Teams von Feuerwehrleuten erfolgreich durchgeführt wurden. Die gute Ausbildung und die bemerkenswerte Übungsbeteiligung sind Zeichen eines starken Zusammenhalts unter den Mitgliedern, die für ihre Verdienste ausgezeichnet wurden, darunter Ehrungen für 25, 50 und sogar 60 Jahre Feuerwehrdienst.
Neujahrsempfang des Jägerbataillons 33
Unterdessen fand heute der Neujahrsempfang des Jägerbataillons 33 in der Burstyn-Kaserne statt, zu dem zahlreiche Vertreter aus der Politik und den Blaulichtorganisationen gekommen waren. Rupert Hütter, Kommandant des Jägerbataillons, begrüßte die anwesenden Bürgermeistern, darunter Walter Buxkandl von Zwölfaxing, Jürgen Maschl aus Schwadorf und Robert Stachelberger aus Ebergassing, sowie Bezirkspolizeikommandantin Sabine Zentner und Feuerwehr-Abschnittskommandant Roland Pachtner. Die Veranstaltung betonte die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Blaulichtorganisationen und die Bedeutung dieses Zusammenhalts für die Sicherheit in der Region, wie noen.at berichtete.
Die Feuerwehr Kleinraming ist stolz auf ihre Erfolge und signalisierte damit, dass sie sowohl auf Erfahrung als auch auf motivierten Nachwuchs setzen kann. Diese positive Entwicklung wurde in der Versammlung deutlich, wo der Kommandant seinen Dank an alle Kameradinnen und Kameraden aussprach, die sich das ganze Jahr über für die Sicherheit engagiert haben. So zeigt sich, dass trotz der Herausforderungen im Bereich der finanziellen Mittel und Einsatzbereitschaft die Gemeinschaft der Feuerwehr weiterhin stark bleibt, was auch die Bedeutung von Veranstaltungen wie dem Neujahrsempfang unterstreicht, wie meinbezirk.at berichtete.
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