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Neue Plattform gegen Gewalt an Frauen – Wien macht den ersten Schritt

Wien (OTS) - Die Gewalt gegen Frauen in Österreich nimmt zu, und daher sind Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Gewalt von entscheidender Bedeutung. Die heute von Frauenministerin Susanne Raab und Innenminister Gerhard Karner vorgestellte Gewaltschutzstrategie ist daher ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die Wiener Volkspartei begrüßt diese Strategie und betont die Bedeutung des Zusammenspiels aller relevanten Akteure, von Frauenberatungsstellen und Präventionsmaßnahmen bis zur Polizei und Justiz.

Im Rahmen der Gewaltschutzstrategie wurde auch die Gründung einer "Nationalen Plattform gegen Gewalt an Frauen" angekündigt. Diese Plattform wird im Frauenministerium angesiedelt sein und soll die Unterstützungsangebote für betroffene Frauen optimal koordinieren und vernetzen. Sabine Keri, Frauensprecherin der Wiener Volkspartei, hebt die bisherigen Erfolge von Frauenministerin Raab hervor, wie den Ausbau von Frauenberatungsstellen und Übergangswohnungen sowie die Erhöhung des Frauenbudgets. Die neue Gewaltschutzstrategie unterstreicht das Engagement der Ministerin für den Schutz von Mädchen und Frauen vor Gewalt.

Auch Hannes Taborsky, Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei, zeigt sich überzeugt, dass die neue Gewaltschutzstrategie nicht nur den Opfern hilft, sondern auch dazu beiträgt, schweren Straftaten vorzubeugen. Obwohl Österreich grundsätzlich als sicheres Land gilt, gibt es ein zunehmendes Gewaltpotenzial, insbesondere gegenüber Frauen und Mädchen. Daher ist es wichtig, präventive Maßnahmen anzubieten und niederschwellige Unterstützungs- und Hilfsangebote zugänglich zu machen.

Besonders in Wien ist die neue Gewaltschutzstrategie von großer Bedeutung, da alle zwei Minuten eine Frau in der Bundeshauptstadt von Gewalt betroffen ist. Es ist daher entscheidend, dass die Plattform in Wien weiterentwickelt wird und eine breite Zusammenarbeit zwischen Polizei und Schulen gewährleistet ist, um der Gewaltspirale entgegenzuwirken. Die Wiener Volkspartei fordert betroffene Frauen und Mädchen auf, das Unterstützungsangebot anzunehmen, denn niemand verdient es, Gewalt oder Missbrauch zu erleben. Die Schuld liegt immer beim Täter, und nur er sollte Schuld- und Schamgefühle haben.

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Die neue Gewaltschutzstrategie und die Einrichtung der "Nationalen Plattform gegen Gewalt an Frauen" sind wichtige Schritte, um den Schutz von Frauen in Österreich zu verbessern und ihnen das Recht auf ein gewaltfreies Leben zu gewährleisten. Die Wiener Volkspartei unterstützt diese Maßnahmen und fordert eine rasche Umsetzung, um betroffenen Frauen und Mädchen zu helfen und Gewalt langfristig zu bekämpfen.

In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass die neue Gewaltschutzstrategie in Österreich ein großer Schritt zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen ist. Die Plattform "Nationale Plattform gegen Gewalt an Frauen" wird im Frauenministerium angesiedelt sein und die Unterstützungsangebote für betroffene Frauen optimal koordinieren und vernetzen. Die Wiener Volkspartei lobt den Einsatz von Frauenministerin Susanne Raab und betont die Bedeutung des Zusammenspiels aller relevanten Akteure, um Gewalt gegen Frauen effektiv zu bekämpfen.

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