Ein aufregender Coup in Brüssel: Die EU-Kommission präsentiert stolz eine brandneue Fachkräftepartnerschaft mit Pakistan. Mit satten drei Millionen Euro im Rücken will man den Arbeitsmarkt aufmischen und qualifizierte Arbeitskräfte aus Pakistan in die EU locken. Ziel? Die lahmenden europäischen Job-Sektoren wieder auf Hochtouren bringen – ein doppeltes Plus für beide Seiten!
Die großen Europaläden stemmen ihre Türen weit auf für pakistanische Talente. Von Bau über Landwirtschaft bis hin zu IT und erneuerbaren Energien – hier soll gemeinsam die Arbeit der Zukunft gestaltet werden. Pakistan und die EU setzen sich zusammen, um zu tüfteln und zu analysieren, wie genau die Arbeitskräfte optimal eingesetzt werden können. Das Zauberwort heißt Wissenstransfer: Qualifikationen auffrischen, damit’s in Europa wieder rund läuft.
Große Pläne und noch größere Kooperationen
Ein cleverer Plan von der EU-Kommission: diese Fachkräftepartnerschaft ist mehr als nur eine schnelle Lösung. Seit Juni 2021 bastelt man am großen Bild – Migrantenströme sinnvoll lenken, Partnerländer tiefer ins Boot holen und natürlich die berüchtigten Schleuser das Handwerk legen. Auch der Startschuss im Juli mit Bangladesch war bereits ein erster Treffer ins Schwarze. Ägypten, Marokko, Tunesien und zahlreiche mehr stehen schon in den Startlöchern für ähnliche Programme. All das, um legale Migration ordnungsgemäß zu kanalisieren und dabei enge Bande zu knüpfen.
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