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Neubrandenburger Krimi: Polizeibekannter 18-Jähriger endlich in Haft!

Ein Schockwelle durch Neubrandenburg! Ein junger Mann aus Sierra Leone steht im Zentrum eines Wirbelsturms an Verbrechen. Innerhalb von nur zwei Monaten soll der 18-jährige junge Mann die Stadt mit bösartigen Angriffen in Atem gehalten haben – insgesamt werden ihm über 34 Straftaten zur Last gelegt! Donnerstagabend klickten die Handschellen: Der junge Intensivtäter wurde in Untersuchungshaft genommen, als die Eskapaden ihren Kriegspfad mit einem unmöglichen Raub fortsetzten.

Ein dramatischer Vorfall, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte: An der Bushaltestelle vor dem Rathaus soll der 18-Jährige gegen 21.50 Uhr einem 17-jährigen Deutschen die Kopfhörer brutal aus den Ohren gerissen haben. Es kam zu einem gewaltsamen Übergriff, in dessen Verlauf Elektronik im Wert von 400 Euro gestohlen wurde. Eine couragierte 18-Jährige, die dem Teenager helfen wollte, wurde selbst zum Opfer, als der junge Angreifer sie sexuell belästigte. Sekunden später klickten die Handschellen – die Polizei schlug blitzschnell zu.

Die unaufhaltsame Kriminaltour: Wie viele Opfer noch?

Die schockierende Kette der Verbrechen reißt nicht ab! Nur einen Tag zuvor wütete der intensive Kriminelle weiter, als er vorgab, eine Handverletzung zu haben, um sich das Vertrauen eines hilfsbereiten 47-Jährigen zu erschleichen. Während der gutmütige Mann einen Verband anlegte, schlich der diebische Jugendliche ihm die Brieftasche aus der Tasche. Als der Irrtum entdeckt wurde, fanden die Polizisten das gestohlene Stück bei dem Täter, der sich mittlerweile aggressiv gegenüber den Beamten verhielt.

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Nichts war zu verrückt für diesen jungen Mann – so die Berichte im Oktober über mindestens 23 weitere Vergehen, nach elf Straftaten alleine im September. Ob er jetzt tatsächlich hinter Gittern bleibt, oder ob die stark aufgewühlte Stadt bald wieder mit seinem Unwesen rechnen muss, bleibt spannend abzuwarten. Die Stadt seufzt unter der zunehmenden Kriminalitätslast und die Menschen hoffen, dass dieser kriminelle Tanz endlich ein Ende findet.

Quelle/Referenz
nordkurier.de

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