NEOS zum „Aktionstag Bildung“: Österreichs Schülerinnen und Schüler verdienen Besseres
Österreichs Schülerinnen und Schüler haben eine bessere Bildung verdient, so die NEOS-Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre anlässlich des "Aktionstags Bildung". Laut Künsberg Sarre sind die derzeitigen Bildungsminister visions- und mutlos, und die Schülerinnen und Schüler verdienen eine Schule, die ihre individuellen Stärken fördert und in der sie gerne lernen.
Sie kritisiert die Reformunwilligkeit der aktuellen Regierung und die Angst des Bildungsministers davor, starre und veraltete Strukturen aufzubrechen. Künsberg Sarre ist der Meinung, dass in den letzten fünf Jahren nur kleinere Änderungen vorgenommen wurden, während breitere Maßnahmen vernachlässigt wurden. Dies gehe zulasten von über einer Million Schülerinnen und Schüler.
Sie fragt, was noch passieren müsse, damit die Politik aufwacht und erkennt, dass es so nicht weitergehen kann. Wie schlecht müsse Österreich im Pisa-Test abschneiden und wie viele Lehrerinnen und Lehrer müssten das Handtuch werfen, bevor Reformen ergriffen werden? Die nächste Regierung sollte Bildung als einen Schlüssel für ein erfolgreiches und selbstbestimmtes Leben anerkennen und Reformen umsetzen, die allen Kindern zugutekommen.
Die NEOS-Bildungssprecherin sieht sich in ihrer jahrelangen Kritik durch Initiativen wie den "Aktionstag Bildung" und "Mehr Grips" bestätigt.
Insgesamt zeigt der Beitrag die Forderungen der NEOS-Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre im Hinblick auf eine bessere Bildung in Österreich. Sie kritisiert die Reformunwilligkeit der aktuellen Regierung und fordert eine Bildungspriorisierung in der nächsten Regierung. Die historischen Fakten und die Tabelle bieten dem Leser zusätzlichen Kontext und Informationen über das Bildungssystem in Österreich.
Quelle: Parlamentsklub der NEOS / ots