In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass die Generalsekretärin der Grünen, Olga Voglauer, sich gegen die Zerstörung von Naturschutzgebieten durch den Bau von Autobahnen ausspricht. Voglauer betont, dass die Grünen nicht bereit sind, die Böden weiter für unnötige Transitstraßen zu betonieren, die nur zu mehr Verkehr und Staus führen würden. Sie kritisiert diese Ideen, da sie in der Vergangenheit verankert seien und die Zukunft des Landes gefährdeten.
Die Grünen setzen sich stattdessen für eine zukunftsorientierte Infrastruktur ein, die die Natur schützt und den Verkehr effizient löst. Sie sind der Ansicht, dass Straßen notwendig sein können, um überlastete Ortskerne zu entlasten. Jedoch sollten diese Lösungen schneller, kleiner und kostengünstiger sein, anstatt Milliardengräber und Betonsünden zu schaffen.
Die Entscheidungen, die heute in Bezug auf die Infrastruktur getroffen werden, prägen das Land von morgen. Die Grünen haben bereits wichtige Maßnahmen ergriffen, um den öffentlichen Verkehr zu stärken. Dazu gehört ein Rekordbudget für den Ausbau von Schienen- und öffentlichen Verkehrssystemen sowie die Einführung des Klimatickets auf Schiene. Dadurch wollen sie sicherstellen, dass die Menschen in Österreich in Zukunft günstig und schnell von A nach B kommen und nicht auf das Auto angewiesen sind.
Voglauer betont, dass die bevorstehende Wahl eine Entscheidung darüber mit sich bringt, ob der Naturschutz auf dem Spiel steht oder vernünftige Verkehrslösungen zum Schutz der kostbaren Natur gewählt werden. Sie steht für eine intakte Umwelt, grüne Wiesen, sauberes Trinkwasser und gesunde Böden. Die Grünen sind gegen den Bau von Autobahnen in Naturschutzgebieten und setzen stattdessen auf vernünftige Verkehrslösungen.
Die genannten Informationen zeigen die Position der Grünen und Olga Voglauer zur Infrastrukturpolitik und dem Schutz der Natur. Sie betonen die Haltung der Partei, Lösungen zu bevorzugen, die die Umwelt schonen und auf eine nachhaltige Zukunft ausgerichtet sind.