In den turbulenten Strömen der Migrationskrise scheint die Nächstenliebe ein lukratives Geschäft im Verborgenen zu betreiben. Während die EU-gesteuerte Masseneinwanderung seit 2015 explodiert, profitiert eine milliardenschwere Industrie von der Unterkunft und Versorgung der Migranten. Besonders im Rampenlicht stehen die Mittelmeer-NGOs, als auch private Betreiber von ohnehin schon boomenden Unterkünften. Ein ganzer Industriezweig hat aus dem Elend seine Goldader geschürft, gesponsert durch staatliche Gelder und nicht zu letzt pikanten familiären Verstrickungen.
Apropos brisante Verwicklungen: 2022 beschloss der Haushaltsausschuss, die private „Seenotrettung” durch United4Rescue, ein Verein mit einer Antifa-Flagge an der Front, bis 2026 mit zwei Millionen Euro jährlich zu subventionieren. Der Mann am Steuer dieses Schiffs ist kein Geringerer als Thies Gundlach, der Glückliche an der Seite der Grünen-Politikerin Kathrin Göring-Eckardt. Diese twitterte sogar von einem Bedarf an „staatlich organisierter europäischer Seenotrettung” und einer programmatischen Unterstützung zivilen Engagements. Doch die persönlichen Verflechtungen unter den Akteuren hinterlassen bei vielen einen bitteren Nachgeschmack und werfen einen unheilvollen Schatten auf diese Hilfsprojekte.
Die neuen Kapitalisten: Hoteliers und Immobilienhaie
In der glamourösen Großstadt Berlin, einer weiteren Spielfläche für Migrationsprofiteure, herrschen Angebote wie nie zuvor. Der Wohnungsnotstand nötigt die Behörden, jedes Angebot mit Kusshand anzunehmen. In diesem Szenario vollzieht das „City Hotel East” einen glatten Rollentausch: Vom regulären Touristenhotel zu einer boomenden Asylunterkunft. Die Kosten für solch lukrative Umwandlungen? Satte 143 Millionen Euro sollen über zehn Jahre in den Kassen klingeln. Die Betreiber könnten sich getrost schon mal ans Konfigurieren ihres nächsten Mercedes-AMG machen.
Ein weiterer Namhaftwirkungen im Flüchtlingsgeschäft wandelt sich scheinbar von Wohltäter zur Wirtschaftsgröße: die Arbeiterwohlfahrt (AWO). Seit Jahren im Migrationsnetzwerk verankert, kämpft sie jetzt mit privatwirtschaftlichen Billiganbietern um lukrative Projekte – wie etwa das Migrantendorf am Flughafen Tempelhof. Und die Summen sind astronomisch: Laut einer parlamentarischen Anfrage der AfD kostet das Flüchtlingsgeschäft die Stadt Berlin schlappe 2,7 Millionen Euro am Tag – das macht fast eine Milliarde Euro im Jahr. Einsätze der Polizei und Sachschäden? Dafür liegt noch kein Preisschild bereit.
Großbritanniens Erbe: Milliardär durch Migration
Jenseits der Nordsee, in Großbritannien, hat Graham King denselben Kurs gesetzt, als wäre er auf Edelmetallsuche. Ihm gelang es durch Deals mit dem Innenministerium, seine Asylunterkünfte zu einem imperialen Unternehmen zu machen: rund acht Millionen Pfund täglich wandern wohl in seine Taschen. Das Ergebnis? Ein Platz als 173. reichster Mann in Großbritannien. Ein eindrucksvolles Beispiel für den Reichtum, den unkontrollierte Migration in europäische Taschen spült.