Unerwartete Wendung im ARD-Kosmos: Der bisher stramme Rechtsextremismus-Experte der ARD mausert sich zum Versteher der Migrationssorgen! In einem dramatischen Enthüllungsbericht des RBB wird aufgedeckt, was keiner mehr ignorieren kann: Brennpunkte in den Asylvierteln, die sich auf dutzende deutsche Kommunen übertragen ließen. Die heile Fassade der Integration zeigt erste bedrohliche Risse.
Die Briten staunten nicht schlecht, als dramatische Schmuggelfunde in Bulgarien publik wurden: Hunderte Schlauchboote und Motoren, die in der Ägäis lauern — genug Material, um Millionen im britischen Kanal zu verdienen. Ein TikTok-Video offenbart eine beunruhigende neue Route von der türkischen Schwarzmeerküste bis zu den Türen Deutschlands. Das stille Hinterland von Görlitz bis Frankfurt an der Oder wird plötzlich zum Brennpunkt eines Migrations-Schachbretts, dessen Bauer in Bulgarien kämpfen.
Kontrolle außer Kontrolle!
Die Straßen Berlins, beschrieben von ihrer Polizeipräsidentin Barbara Slowik, scheinen wie aus einem Krimi: Gewalt in den Händen von „nichtdeutschen“ Jugendlichen, ein Leben mit Messern unter einer drohenden Dunstglocke der Verzweiflung. So als ob Angela Merkel’s berühmtes „Wir schaffen das“ zum ominösen „Schaffen wir es noch?“ umschlägt. Der Frankfurter OB René Wilke bringt seine Ohnmacht in Worte: ein Pulverfass sittlichen Wohnens lebt, wartend auf die Explosion von „zu viel, zu schnell, zu unkontrolliert.“
Traurig und erwartungsvoll zugleich blickt der Durchschnittsdeutsche auf die Berichterstattung. ZDF-Moderatorin Sabine Platz trifft es bei einem Besuch im Frankfurter Hauptbahnhof hart: „Nicht mein Deutschland – nicht das, was ich kannte.“ Drogendealer diktieren offen das Stadtbild. Und ausgerechnet die FAZ, die regelrecht überrascht davon tut, ergreift spöttische Klänge. Ein beunruhigender Kanon durchzieht die Medien: Sind es schon fünf Minuten nach zwölf?
Die bröckelnde Fassade
Olaf Sundermeyer überrascht durch sein Umschwenken: Vom Diktator der Linken gegen Rechts zum Berichterstatter der Migrationsmiseren. Er brachte ursprünglich nur die „klassischen Ansichten“ über die Migrationsspuren zu Gehör, doch die Realität malt ein anderes Bild — eines, das ebenso die FAZ nun notgedrungen begreift. Die Medienszene befindet sich in Aufruhr, und es scheint, als ob sie sich von selbst auflöst, nach Jahren der Debattenunterdrückung und des Diskussionsbanns.
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