Ein Video aus dem Ostseebad Travemünde hat aktuell für viel Wirbel in den sozialen Medien gesorgt. Im Zentrum der Aufregung steht eine Aufnahme, die zeigt, wie sich die Strandpromenade des Badeorts mit Migranten füllt. Ein deutscher Mann ist im Video zu sehen und zu hören, wie er während eines Spaziergangs das Gesehene kommentiert. Es fühle sich an, als wäre man im Iran oder in einem anderen muslimischen Land, stellt er fest.
Eine Nutzerin auf der Plattform X, die ursprünglich für das Video verantwortlich ist, ging sogar so weit, von einer „wahren Apokalypse“ zu sprechen. Das Video wurde innerhalb kürzester Zeit viral und löste eine Welle von Reaktionen aus. Der entsprechende Beitrag wurde mittlerweile mehr als 600 Mal kommentiert und über 3.000 Mal geteilt laut Informationen von www.freilich-magazin.com.
„Kaum noch Deutsche“
Besonders hervorgehoben wurde in dem Video, dass angeblich kaum noch Deutsche an der Promenade anzutreffen seien. Es wird behauptet, viele Frauen würden Hijabs oder Burkas tragen. Ein anderer Nutzer bestätigte in den Kommentaren, dass der im Video gezeigte Ort tatsächlich Travemünde sei. Die Beschreibung des Videos als „Apokalypse“ wurde von diesem Kommentator zwar als übertrieben eingestuft, aber grundsätzlich als korrekt empfunden.
Diese Aufnahmen und Kommentare blieben nicht ohne Folgen. Der Beitrag hat eine Reihe kritischer Stimmen auf den Plan gerufen, die vor allem die allgemeinen Zustände in Deutschland bemängeln. Ein Nutzer erklärte gar, dass Deutschland nicht mehr auf seiner Liste der zu bereisenden Länder stünde.
Eine detaillierte Betrachtung des Falls bietet der Bericht auf www.freilich-magazin.com.